Und der Mainstream rätselt und rätselt. Wie kann es wohl sein, dass eine 33-jährige Leistungssportlerin wegen einer Lungenembolie fast sterben muss? Die Betroffene zweifache Ex-Rad-Olympiasiegerin Kristina Vogel sitzt seit einem Unfall im Jahr 2018 im Rollstuhl und ist dadurch besonders gefährdet, Thrombosen zu entwickeln. Allerdings zählte Vogel auch zu den Scharfmachern hinsichtlich Corona-Impfung, deren hochproblematischen Nebenwirkungen man inzwischen sehr gut kennt.
Einschlägige deutsche Medien bringen die Geschichte groß heraus. Die Ex-Sportlerin Kristina Vogel erlitt eine Lungenembolie und musste notoperiert werden. Bei diesem Eingriff stellten die Ärzte riesige Thrombosen in der Lunge fest. Man hätte „Thrombosen wie fette Regenwürmer“ entfernt, die sich in der Lunge angesammelt haben. Die Situation war absolut lebensgefährlich.
Seit einem schweren Unfall im Jahr 2018 ist Vogel querschnittgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Es ist bekannt, dass Querschnitt-Patienten ein lebenslang erhöhtes Thromboserisiko haben. Dieses Risiko wird seit dem Jahr 2021 aber auch durch einen anderen Umstand erhöht: die Covid-19-Impfungen. Darüber berichtete der leider schon verstorbene Professor Arne Burkhardt in seinen Vorträgen (siehe auch: Pathologe Dr. Burkhardt: „Wir fanden Gefäßveränderungen in praktisch jedem Gehirn“).
Wenn man nichts über die Lebensumstände, den allgemeinen Gesundheitszustand und die Prophylaxemaßnahmen der jungen Frau weiß, ist es natürlich schwierig, die Ursachen für ihren gesundheitlichen Notfall zu erahnen. Faktum ist, dass Vogel während der Corona-Zeit intensiv für die experimentellen mRNA-Impfungen geworben hat.
In Interviews machte sie beispielsweise gegen Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich Stimmung, welcher der Impfung kritisch gegenüberstand. „Zunächst einmal war ich erschrocken, weil ich fest davon ausgegangen war, dass er längst geimpft ist. Denn 99 Prozent der Athleten, die ich kenne, sind inzwischen geimpft. Ich fand Kimmichs Bekenntnis schwierig, weil er als Fußballer eine Vorbildfunktion hat.“
Ebendort präsentierte sie folgende Erkenntnis: „Wir machen so viel Mist mit unserem Körper: rauchen, trinken, stopfen so viel Müll in uns rein, Fleisch für einen Euro das Kilo, ich übertreibe jetzt bewusst mal. Sobald es aber um die Impfung geht, da sorgen sich plötzlich viele um ihre Gesundheit. Das steht in keinem Verhältnis.“
Offenkundig wurde Vogel im Oktober 2021 als Testimonial gebraucht – oder missbraucht – um die Aussagen Kimmichs in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen und zu entkräften. So durfte sie sagen, sie wäre überzeugt davon, dass „wir unser altes Leben nur durch Impfen zurückbekommen“. Der Text wurde damals von so gut wie allen nur verfügbaren Systemmedien wortgleich übernommen. Die Aussage, dass Impfen „Bürgerpflicht“ wäre, findet sich nur im Titel – der genaue Satz, den Vogel damals gesagt haben soll, wird nirgendwo zitiert.
Joshua Kimmich knickte damals offenbar nach der öffentlichen Hetze gegen ihn ein. Im Dezember 2021 signalisierte er Impfbereitschaft – im März 2022 wurde dann berichtet, dass er „geimpft und genesen“ sei. Natürlich darf bei all der damals verübten Propaganda nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der öffentlich ausgetragenen Kontroverse um ein Spiel handelte, um der Bevölkerung vorzuleben, wie sie sich zu verhalten habe. Wer zunächst kritisch ist, kann durch Impfung seinen Status in der Gesellschaft zurückerhalten. Dafür spricht auch der Umstand, dass eine angebliche Corona-Erkrankung Kimmichs im Dezember 2021 groß über die Medien gespielt wurde. Der damals 26-jährige Kimmich habe „gefährliche Infiltrationen in der Lunge“ gehabt. Inzwischen ist bekannt, dass 26-Jährige ohne Vorerkrankung von Corona nicht das Geringste zu befürchten hatten.
Aber der Mainstream verweigert bis heute eine sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Thema. Wahrscheinlich hat auch bei den Thrombosen der Frau Vogel wieder einmal nichts mit nichts zu tun.