In mehreren, laut Homepage teilweise „mit Fördermitteln der EU“ entstandenen Artikeln berichtet „Der Standard“ über eine angeblich rechtsextreme Delegation von Journalisten freier Medien, die Mainstream-Journalisten bei der Arbeit gestört haben soll und mit der sich nun sogar die höchste EU-Ebene befassen würde. Mehrere Inhalte der Berichte entspringen der blühenden Fantasie des Standard-Autors. Das peinlichste Detail: Angeblich hätten die Journalisten Petra Steger begleitet – die hat Wien aber nie verlassen.
Auf Basis einer Presseaussendung der Freiheitlichen Partei Österreichs
Journalistischer Tiefpunkt im Vorfeld des EU-Wahlkampfs
FPÖ-Europasprecherin und EU-Kandidatin NAbg. Petra Steger, die laut Artikel von dieser Delegation begleitet wurde, spricht von einem Fake-News-Skandal und einem neuen journalistischen Tiefpunkt: „Ganz offensichtlich ist der ein oder andere Journalist in einem krassen linken Paralleluniversum unterwegs. Das wird schon dadurch deutlich, dass ich in dieser Woche gar nicht in Straßburg war. Darüber hinaus entspringen auch die Erzählungen von Störaktionen oder einer Untersuchung auf höchster EU-Ebene offenbar reinem Wunschdenken und zeigen eindrucksvoll auf, dass sich der journalistische Mainstream in seiner Deutungshoheit durch die Anwesenheit anderer Journalisten bedroht fühlt.“
„Zu klären ist auch, auf welchem Weg „Der Standard“ in den Besitz der ohnehin nicht korrekten Teilnehmerliste gekommen ist“, sagte Steger. Es stehe der massive Verdacht im Raum, dass offizielle Stellen im EU-Parlament diese Information entgegen den Datenschutzbestimmungen an bedingungslos EU-loyale Journalisten durchgestochen haben,
„Im Windschatten der anstehenden EU-Wahl läuft ‚Der Standard‘ als linkes Kampfblatt zu neuen demokratiefeindlichen Höchstleistungen auf, wie auch der völlig absurde Vergleich mit dem Sturm auf das US-Kapitol beweist (Siehe derStandard, „Blauer Angriff gegen Europa„). Anstatt über politisch relevante Themen wie die illegale Massenmigration oder die ausufernden Zahlungen und Waffenlieferungen in die Ukraine zu berichten, wird Denunziantentum in seiner Reinform betrieben. Die Nervosität linker Medien unterstreicht die Relevanz der kommenden EU-Wahl, bei der es um nicht weniger als die Zukunft Europas und damit auch Österreichs geht. Nur mit einer starken FPÖ und einer großen Fraktion patriotischer Kräfte kann der Ausverkauf unserer nationalstaatlichen Interessen gestoppt werden“, so Petra Steger.
Auch Report24 war mit einem Kamerateam vor Ort und hat die Pressekonferenz gefilmt, über welche der Standard-Autor und stellvertretende Chefredakteur Thomas Mayer die Deutungshoheit reklamiert. Wir haben die gesamte Pressekonferenz auf Band und freuen uns schon sehr darauf, die Märchenerzählungen des großformatigen linkstendenziösen Blattes Punkt für Punkt zu zerlegen.
Übrigens: Direkt aus dem EU-Parlament in Straßburg gibt es auch positive Dinge zu melden: