Es ging bei den Bauernprotesten nie bloß um Subventionen und Agrardiesel: Aufbauend auf der Epoch Times-Doku „No Farmers no Food – Will You Eat the Bugs?“ erörtert der Verein MWGFD in einem aktuellen Artikel die Hintergründe des von den „Eliten“ ausgerufenen Kampfs gegen die Landwirtschaft und warum die Bauernproteste eine so wichtige Notwehrhandlung gegen übergriffige illegitime Versuche darstellen, die Grundlagen unserer menschlichen Zivilisation ins Gegenteil zu verkehren und zu zerstören.
„Niemand wird gezwungen werden, Insekten zu essen“
vom MWGFD-Presseteam: Claudia Jaworski, RA Edgar Siemund; veröffentlicht am 7. Februar 2024
„Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich am Schluss freiwillig impfen lässt.“ (siehe Zitat Lauterbach). „Ohne Bauern kein Essen. Bereit für Insekten auf dem Teller?“ Was die verstörende Frage der gleichnamigen Doku von Epoch Times bedeuten soll, erläutern wir im Folgenden in Zusammenhang mit der Forderung des ehem. LKA-Präsidenten Uwe Kranz „Wann kommt der Bauernaufstand gegen die Pläne der WHO?“.
Die von „The Epoch Times“ am 15. Januar 2024 veröffentlichte Dokumentation führt vor Augen, wie Superkapitalisten, vertreten durch WEF, UNO und WHO, im Namen des One Health Approach einer einheitlichen Agenda folgen, die global von den jeweiligen Regierungsbeamten durchgesetzt werden soll. Diese haben sich, wie der WEF-Chef Klaus Schwab öffentlich bekundete, seiner Penetration als „Young Global Leader“ bereitwillig hingegeben. Zielscheibe dieser heimtückischen Agenda 2030 sind ausgerechnet jene, die die Weltbevölkerung ernähren. Die zu Wort kommenden US-Farmer und Reisbauern aus Sri Lanka stehen nur exemplarisch für alle klein- und mittelständischen landwirtschaftlichen Betriebe weltweit.
Schnell wird offenbar, dass Klimaschutz und Artenvielfalt nur als Rechtfertigungsfiguren für diese Top-Down-Kontrolle herhalten müssen und die Nahrungsmittelkrisen nichts mit Umwelt, sondern schlicht mit Umweltpolitik zu tun haben. Entsprechend ist nicht der Klimawandel oder die Folge von Corona an der rasant gestiegenen Suizidrate von Bauern schuld, wie es so häufig heißt, sondern die ausbeuterische Politik der Globalisten.
Keimzelle dieser Agenda 2030 bzw. des Great Reset war ein Bericht aus dem Jahre 1991, der von scheinbar lebensfördernden Visionären namens „Club of Rome“ als globalistischer Plan formuliert wurde. So heißt es in dem Machwerk „The First Global Revolution“:
„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende Erderwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte, und ähnliches dafür in Frage kommen. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst“.
Es handelt sich also nur um die Idee zu einem Drehbuch, in dessen Mitte der Mensch als Feind seiner eigenen Existenz ausgemacht wird. Seitdem heißt es unisono von vielen Statisten und Hauptdarstellen in vielen Regierungen „Alarmstufe rot für die Menschheit“, die es vor den apokalyptischen Folgen der Landwirtschaft für die Natur zu bewahren gilt. Bis 2030 gilt es, alle 17 Nachhaltigkeitsziele der UN global umzusetzen.
Einstig für sinnvoll gehaltene Wasserhaushalts-, Emissionsschutz- und Artenschutzgesetze werden seither als Vorwand genutzt, um die völlig realitätsfernen Reduktionsziele und Maßnahmen durchzusetzen und die Landwirte um ihre Existenz zu bringen.
Der Krieg um Eigentumsrechte
Was im Gewand der Entwicklungshilfe und des menschlichen Wohlergehens daherkommt, ist in Wahrheit ein Krieg um Eigentumsrechte, aber mitnichten ein Kampf gegen Nahrungsmittelknappheit. Die Doku lässt schmerzhaft bewusst werden, wie die USA als „Land of the Free“, wie es in der Nationalhymne heißt, die verfassungspolitische Grundlage der einstigen Gründungsväter zunehmend ausgehöhlt wird, der zufolge die Selbstregulierung des Bürgers die Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Demokratie ist. Das kulturelle und politische Selbstverständnis, wonach kleine Landbesitzer der wichtigste Teil des Staates sind, da sie damit durch den Landbesitz ihre Regierung kontrollieren können, wird geradezu auf den Kopf gestellt. Geht es nach der Agenda 2030, die die vollumfängliche Kontrolle über das menschliche Verhalten zum Ziel hat, ist Privatbesitz für die Erreichung der Gleichschaltung zielkonkurrierend. Das Mandat lautet fortan, „entweder Du hast Eigentum oder Du bist Eigentum“, so eine US-Farmerin, die auf perfide Art und Weise um ihr Land gebracht wird.
Um das um sich greifende „Landgrabbing“ (Enteignung von Land) zu begründen, bietet sich für die sogenannten Entwicklungshelfer und Umweltbewegungen gerade das Artenschutzgesetz an, da es zum Schutz der Art auch deren Lebensraum miteinschließt. So wurde in Kalifornien eine Krise zur Rettung der Coho-Lachse beschworen, nur um den für die Landwirtschaftserzeuger essentiellen Staudamm namens Iron Gate zu beseitigen. Dass in dieser Gegend Coho-Lachse gar nicht heimisch sind und es nicht um deren Lebensraum geht, sondern um den der kalifornischen Farmer, scheint im Einsatz für das „Gute“ nicht mehr hinterfragenswert zu sein.
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom begründet seine Durchführungsverordnung für den historisch größten Rückbau des Damms in der Geschichte damit, dass er so dem Pflichtprogramm der Agenda 2030 ein Stück weit näher gekommen ist. Denn es gilt, 30 % der Meeresfläche und 30 % der Landfläche bis 2030 unter „effektiven Schutz“ zu stellen. Vor dem Hintergrund, dass ganze Landschaften vernichtet werden, bedarf es keiner großen Kreativität, um festzustellen, dass unter „Schutz“ nicht der Erhalt von Biodiversität oder die Wiederherstellung von Ökosystemen verstanden wird, sondern mit dem Wort „Schutz“ einzig und allein die Unterwerfung unter die staatliche Kontrolle gemeint ist, da es Privateigentum nicht mehr geben soll.
Der Glaubenssatz des dritten amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson, wonach „Jeder Mensch und jede menschliche Gemeinschaft auf Erden das Recht hat, sich selbst zu regieren“, liest sich vor dem Hintergrund dessen, was sich beispielsweise in Kalifornien abspielt, wie eine Farce. Doch auch Deutschland – gibt Uwe Kranz in seiner Kolumne vom 7. September 2023 zu bedenken –
„wäre von der [illegitimen Aneignung von Land- und Agrarflächen] besonders betroffen, da es sich bereits in der Deindustrialisierungsphase befindet und eine weitere Schwächung in dieser Größenordnung sicherlich nicht mehr verkraften könnte.“
So kauft Bill Gates unter dem Deckmantel von Briefkastenfirmen immer mehr Landwirtschaftsflächen auf (siehe Artikel von expose-news) und ist inzwischen der größte private Ackerlandbesitzer der USA. Wieviel ukrainischer Boden seit dem Ukraine-Krieg inzwischen in den Händen amerikanischer Großkonzerne liegt, wird sich noch zeigen. Der ukrainischen Zeitung „Dev.ua“ zufolge investierte Bill Gates jüngst 6,6 Millionen Dollar in ein Start-up-Unternehmen, das dem Klimawandel in der Ukraine, durch das Fällen und Vergraben von Bäumen entgegenwirken soll. Offensichtlich wird vergessen, dass Co² das Gas des Lebens ist. Wie sonst meinen diese Herrschaften hätte es jemals Mammutbäume gegeben.
Ähnlich verhält es sich mit der niederländischen Stickstoffkrise. So konstatiert der in der Doku zu Wort kommende niederländische Experte Dr. Jaap C. Hankekamp, der für den Regierungsausschuss den Stickstoff untersuchte, dass die Validierungsstudien, aus denen sich die wahnhafte Politik um den Stickstoff herleitet, „völliger Unsinn“ seien, da sie teilweise nicht mehr aktuell seien, es an einem realitätsnahen Studiendesign mangele und diese noch dazu gar keiner Prüfung der Richtigkeit unterzogen worden seien (siehe kritische Studie).
Energiewende als Etikettenschwindel
Er diagnostiziert eine obsessive Expertokratie, die er insofern für verhängnisvoll hält, als diese ernsthaft die grundlegendste aller menschlichen Bestrebungen – die Produktion von Nahrungsmitteln – untergräbt. Ganz gleich, ob es die niederländische Stickstoffkrise sei oder die wahnhafte Verteufelung von Kohlendioxid: all diese gezeichneten Szenarien dienen einzig dem Zweck, die derzeitige Landwirtschaft „schlecht“ zu reden, um Land zu gewinnen. Denn wer Land kontrolliert, kontrolliert die Massen.
Deshalb erklärt sich auch das Höfesterben in Deutschland nicht etwa dadurch, dass eine Nahrungsmittelknappheit besteht oder Teile der Weltbevölkerung seit eh und je Hunger erleiden, sondern dadurch, dass Ernährungsunsicherheiten regelrecht künstlich provoziert werden. Diese sind also weder auf die Nachwirkungen von Corona, noch auf die Folgen des Klimas zu schieben und auch der russische Angriffskrieg ist nicht Schuld daran, wie Frau von der Leyen in ihrer Rede vom 1. Februar 2024 vor dem Europäischen Parlament von sich gibt. Es ist schlicht und ergreifend die ausbeuterische Politik, die unter dem Vorwand des Planwirtschaftsmonsters namens Energiewende eine Schneise der Verwüstung hinter sich zieht und eine funktionierende Infrastruktur zerstört, um dann daraus für die herrschenden Eliten einen maximalen Gewinn beim Wiederaufbau zu ziehen. Der zukünftige Feuerwehrmann ist also derzeit der Brandstifter.
Weil Corona und ihre Nachwirkungen gerne für diesen radikalen und menschenverachtenden zerstörerischen Umbau missbraucht werden, sei die schockierende Rede des Patent- und Finanzexperten Dr. David Martin in Erinnerung zu rufen, der auf erschreckende Art aufzeigt, dass das Corona-Virus kein Übernachterfolg war, sondern schon vor 56 Jahren von Moderna im Auftrag des amerikanischen Verteidigungsministeriums patentiert wurde und Moderna im April 2019 ganze vier Patentanträge einreichte, die den Wortlaut „versehentliches oder absichtliches Freisetzen eines Atemwegserregers“ enthielten. Offensichtlich definiert sich heutzutage der Wahrheitsgehalt einer Krise alleine kraft ihrer warnenden Aussprache.
Um Land zu gewinnen und auch die Kontrolle über die Wasserversorgung, sprich die Bauern von ihren Höfen und Grundstücken zu vertreiben, fahren Organisationen wie FAO, WHO, UNO und die jeweiligen Regierungsmitglieder der Länder eine regelrechte Marketingkampagne, um Menschen vom Konsum tierischer Produkte wie Fleisch, Milch und Käse abzuhalten. Dafür werden für eine „saubere Landwirtschaft“ immer mehr Insekten für den menschlichen Verzehr durch die Europäische Kommission zugelassen. Acht weitere Anträge müssen noch genehmigt werden. Siehe jüngster Artikel von DW, demzufolge der Austausch von Steaks gegen Grillen die Verschmutzung durch Treibhausgase verringern und das Artensterben verlangsamen könne. Und weil der Marketingauftrag, den Ekel der Bevölkerung zu bändigen, wohl schwer gelingen wird, dürfen Mehlkäfer seit der Durchführungsverordnung (EU) 2021/882 vom 1. Juni 2021 in Lebensmittel untergemischt werden, inzwischen auch die Europäische Wanderheuschrecke, die Hausgrille und seit Anfang 2023 auch der Buffalowurm. Auch für die tropische Hausgrille gilt weiterhin noch eine Übergangsregelung.
Doch selbstverständlich, „Niemand wird gezwungen sein, Insekten zu essen“, erklärte die Europäische Kommission in einem Tweet. So heißt es in der DW. Doch heißt es auch weiter, „Dennoch könnte der Schritt die Umstellung auf eine weniger umweltschädliche Ernährung beschleunigen.“
Die Ähnlichkeit mit der eingangs erwähnten Formulierung Lauterbachs mag verblüffen, zeigt jedoch, dass hinter all diesen Maßnahmen, seien es solche zur Bekämpfung der Pandemie oder des Welthungers, alle dem gleichen System folgen, nämlich der Lüge, dass etwas ist, was nicht da ist.
Auf einen Antrag an die EU-Kommission vom 26.01.2023 zur schriftlichen Beantwortung der Frage, ob die EU uns zwingen wird, Insekten zu essen, wurde wie folgt geantwortet:
„Um ein hohes Gesundheitsschutzniveau zu gewährleisten, verlangen die Rechtsvorschriften über neuartige Lebensmittel[6] vor dem Inverkehrbringen eine gründliche Sicherheitsbewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit und eine Zulassung für alle neuartigen Lebensmittel, für die ein Antrag gestellt wird, einschließlich Insekten.“
Das erste, was wir hieraus lernen dürfen, ist, dass Insekten zukünftig als Lebensmittel betrachtet werden, genauso wie genmanipulierte Tomaten oder Mais. Die Entsprechung dazu finden wir in der Medizin, indem mRNA-Präparate keine Gentherapeutika mehr sein sollen, ganz gleich, was diese Präparate sonst noch mit ihren Zellen anstellen.
Um die Agenda 2030 auch wirklich zügig zu realisieren, würde uns nicht wundern, wenn die Sicherheitsbewertung der europäischen Behörden nach ähnlichem Prinzip verlaufen würde, wie die Bewertung der Sicherheit der „Impfstoffe“ durch die sogenannten Kontrollbehörden – nämlich gar nicht. Schon jetzt wird behauptet, dass sich Insekten in puncto Nährstoffgehalt als eine ernstzunehmende Alternative zum Fleisch erweisen. Bereits 2016 stellte Deutschlandfunk in einem Interview fest, dass es bei Insekten aus industrieller Zucht sehr wohl Risiken im toxikologischen, mikrobiellen und allergologischen Bereich gibt.
Im Rahmen der globalen Agenda und der zu erreichenden 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals; SDGs) wird behauptet, dass es ein „hohes Maß an Wechselwirkung des Insektensektors mit den übergeordneten SDGs“ gebe, was eine „bessere Insektenpolitik“ rechtfertige (siehe Studie).
Wenn es jemals wirklich um die Bekämpfung von Hunger in Entwicklungsländern gegangen wäre, dann hätte es in den letzten 60 Jahren genug Gelegenheit dazu gegeben.
Denn dann wären nicht große Flächen in Entwicklungsländern von Saatgut-Monopolisten und von Landgrabbern aufgekauft worden, Konzerne hätten nicht das Wissen der indigenen Bevölkerung abgeschöpft und zu einem Geschäft gemacht, und auch Investoren hätten der Landbevölkerung, die auf Ackerbau angewiesen ist, nicht das Wasser abgegraben. Auch widerspricht es allen Gesetzen der Vernunft, Kleinbauern, die 2/3 der Weltbevölkerung ernähren, verarmen zu lassen und sie um ihren Beruf zu bringen, es sei denn, sie nehmen sich der Insektenzucht an, wodurch angeblich 70 % der landwirtschaftlichen Flächen eines Landes frei werden und 23 % Co2 eingespart werden sollen. Doch um über die Enteignungen hinwegzutäuschen, wurde die Welternährungsorganisation (WFP), welche die Nahrungsmittelhilfe mit ungerechten Handelsabkommen unterminiert und eine lokale Versorgung gar nicht erst entstehen lässt, 2020 mit einem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Mit dem 2023 verliehenen Medizinnobelpreis verhält es sich nicht anders. Die Parallelen sind einfach offensichtlich.
Ziel ist die totale Gleichschaltung der Landwirtschaft und der Lebensmittelversorgung sowie die Kontrolle der Massen.
„Die hoheitliche “Autorität” über Lebensmittel und Land-, Vieh- und Forstwirtschaft werden künftig also nicht mehr die Landwirtschafts- oder Gesundheitsministerien der Bundesrepublik Deutschland, Frankreichs oder der Vereinigten Staaten von Amerika innehaben, auch nicht der US-Kongress, die Nationalversammlung, der Deutsche Bundestag oder der Bundesrat; und erst recht nicht die Land- und Waldbesitzer oder die Vieh-, Wasser- oder Landwirte. Nein: Die wahren Autoritäten werden die WHO und die Quadripartite [Anm.: FAO/UNEP/WHO/WOAH] sein. Ungewählt, demokratisch nicht legitimiert, unkontrolliert, intransparent, niemandem rechenschaftspflichtig, rechtlich unangreifbar, supranational, immun.“
, warnt auch Uwe Kranz.
Mit der Unterzeichnung der WHO-Rechtsinstrumente IHR und CA+ erkennt ein Mitgliedsstaat den “One Health Approach” an, der verlangt, dass die WHO auch die Tier- und Pflanzenwelt überwachen muss.
Die Proteste der Bauern, die wir in diesem Land erleben, sind daher nicht nur gerechtfertigt, sondern stellen eine Notwehrhandlung gegen vollkommen übergriffige illegitime Versuche dar, die Grundlagen unserer menschlichen Zivilisation vollständig in ihr Gegenteil zu verkehren. Ziel all dieser Maßnahmen ist es – und da mag man uns für Schwurbler halten – die Menschheit in funktionierende Roboter ohne jede Empathie, Individualismus und in vollständig berechenbare Einheiten zu verwandeln, um den Wenigen, die derzeit kraft ihres Geldes das Schicksal dieser Menschheit zu bestimmen glauben, die angeblich gefährdete Zukunft zu retten. Doch die Zukunft ist genau wegen dieser Wenigen gefährdet. Ob Green Deal, One Health, Great Reset, Zeitenwende etc. Von jenen, die die Krisen als Schockstrategie instrumentalisieren, geht keine Veränderung zum Guten aus. Der Bevölkerung Insektenfraß hinzuwerfen, dient wie die Maske nur als Geste der Erniedrigung. Dies wird nicht gelingen, denn die Eigenständigkeit und Individualität unserer Lebensmittelversorger, der Bauern, sind stärker als die Kräfte der Gleichschaltung.