Die ehemalige stellvertretende medizinische Leiterin und nunmehrige Leiterin der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency bestätigte vor dem Covid-Ausschuss der britischen Regierung, dass die Einführung der Maskenpflicht ohne irgendwelche Beweise der Wirksamkeit durchgesetzt wurde.
Während der von Politik und Medien künstlich aufgebauschten Corona-Zeit wurde in vielen Ländern das Tragen von Gesichtsmasken in der Öffentlichkeit vorgeschrieben. Ein Mandat, welches auch ganz offensichtlich durchgesetzt wurde, obwohl es keinerlei Beweise für irgendwelchen Nutzen gab. So auch in Großbritannien. Dort hat die Professorin Dame Jenny Harries, welche nun Leiterin der Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) ist und während der Plandemie stellvertretende medizinische Leiterin der Behörde war, dies nun zugegeben.
Sie erklärte dem Untersuchungsausschuss der britischen Regierung, dass die Maskenpolitik nicht auf wissenschaftlichen Realitäten beruhte, sondern den Menschen lediglich ein „falsches Sicherheitsgefühl“ vermittelte. „Es schien eine durchdringende Ansicht zu geben, und eine wirkliche Besorgnis und ein Risiko, dass es so verstanden wurde, dass es in Ordnung war, wenn man einen Meter Abstand hielt (soziale Distanzierung) und eine Gesichtsbedeckung um die Wange trug oder etwas Ähnliches“, sagte die Professorin.
„Es bestand die Gefahr, dass durch die Förderung von Gesichtsmasken die wirklich wichtigen Maßnahmen vernachlässigt wurden, wie das Einhalten von Abstand und all die anderen Dinge“, erklärte sie weiter. „Es wurde angenommen, dass, wenn man eine Gesichtsbedeckung trägt und alles auf einen Meter reduziert, die Gesichtsbedeckung den Unterschied ausgleichen würde, aber die Antwort war nein, das wird sie nicht, und schon gar nicht, wenn es nicht evidenzbasiert ist.“
Beschämend war jedoch das Verhalten der BBC. Denn als die Professorin anfing, über die Masken zu sprechen, brach der öffentlich-rechtliche Sender die Übertragung ab. Warum? Weil die Aussagen nicht dem seit nunmehr mehr als drei Jahren verbreiteten (und immer wieder widerlegten) Narrativ von „wirksamen Masken“ entsprechen.
Doch das ist noch nicht alles. Noch im Jahr 2020 erklärte Professorin Harries, dass es nicht gut sei, wenn man Masken tragen würde, ohne von medizinischem Fachpersonal dazu aufgefordert zu werden. Damals erklärte sie gegenüber der BBC, dass die Masken unter Umständen das Virus „einfangen“ und damit die Verbreitung fördern könnten.
Aber wer will das schon hören? Die Zeugen Coronas ganz gewiss nicht.