Universitätsdozent Dr. Gerd Reuther beschäftigt sich seit längerer Zeit mit Fragen der Medizingeschichte. Dabei hat er herausgefunden, dass die offiziellen Erzählungen von so genannten Pandemien fehler- und lückenhaft sind. Es gibt sogar gute Gründe, an der Pest oder der spanischen Grippe zu zweifeln. Tatsächlich hätten Regierungen Pandemien immer dazu benutzt, um ohne wesentliche Widerstände große Umwälzungen durchzusetzen. Hören Sie ein packendes Interview, aufgenommen anlässlich des 2. Corona Symposiums der AfD in Berlin.
Dieses Interview wird ihr Weltbild massiv verändern, wenn Sie sich noch nie mit der Thematik beschäftigt haben. Folgen Sie den Argumenten und Belegen des Medizinhistorikers Gerd Reuther und staunen Sie, was er über die Pest, die Spanische Grippe und letztendlich die vorgebliche Corona-Pandemie zu berichten weiß.
Das Transkript des Videos:
Erster Teil des Interviews mit Dr. Gerd Reuther, Einführung in die Thematik
Ich habe gestern über die Medizingeschichte hinsichtlich der Seuchen referiert und herausgearbeitet, dass eigentlich in der gesamten Seuchengeschichte der letzten 700 Jahre Corona keine Ausnahme ist, sondern im Prinzip alles solche Inszenierungen gewesen sind. Was nicht heißt, dass es keine Epidemien gegeben hätte – die hat es immer in manchen Regionen, in manchen Städten zu gewissen Zeiten gegeben. Aber eine flächendeckende Pandemie, so wie man uns heute glauben macht, die hat es nie gegeben. Es gab immer politische Gründe, warum diese Seuchen aufgebauscht worden sind oder überhaupt stattfanden.
Große Seuchenkatastrophen, die man heraufbeschworen hat, waren immer der Auslöser, um gesellschaftliche Umbauvorgänge einzuleiten. Das, was wir jetzt in Corona erleben, hat 1347 bis 1352 auch bei der Pest stattgefunden. Die Pest hat man gebraucht, um die Handelsströme zu verändern, um die kapitalkräftigen Gruppen im Handel auszutauschen, was vorher von den Juden kontrolliert worden ist, wo die halbe jüdische Bevölkerung in Europa umgebracht worden ist. Das ging in die Hände einheimischer Patrizier. Die Kirche hat ihre Macht ausgebaut, und dann sind unmittelbar danach die großen Kirchenbauten, die großen Kathedralen in Europa in ihren Bauwerken eingeleitet worden.
Und da gibt’s noch viel mehr Beispiele. Als 1665 in London die große Pest stattfand, kam 1666, keine 12 Monate danach, der große Stadtbrand, und dann plötzlich wurde London komplett neu aufgebaut. Und das hätte natürlich massive Widerstände in der Bevölkerung gegeben, wenn man ganze Wohnquartiere abgerissen hätte. Die waren thermisch weg, und die Leute waren alle im Schock, viele hatten gar nichts mehr, viele Menschen waren ja auch gestorben im Rahmen der vorausgehenden Gesundheitskatastrophe. Ja, und dann konnte man die Immobilien in London wunderbar neu entwickeln.
Das ist das, was wir jetzt auch erleben, dass jetzt plötzlich 40.000 Satelliten oben im Himmel hängen, dass Windparks gebaut werden, gegen die es massive Widerstände geben würde, zu Wasser, zu Lande und in der Luft werden jetzt Veränderungen gemacht, die man ohne diesen Paukenschlag einer Coronaerfindung so gar nicht hätte durchbringen können, weil die Leute zunächst mal mit so einer Seuchenangst in eine geistige Denkstarre versetzt werden, sich unterwerfen und bereit sind, Dinge hinzunehmen, die sie sonst gar nicht toleriert hätten.
Vortrag von Dr. Gerd Reuther beim 2. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag
Ja, hallo zusammen, vielen Dank für die Einführung. Ich bin eigentlich gelernter Radiologe, zum Medizinhistoriker bin ich erst im Alter geworden. Da musste ich erst noch zu Hause bei meiner Frau, die Historikerin ist, ein Heimstudium machen. Hat ein bisschen gedauert, waren jetzt 80 Semester gewesen. Aber nach 80 Semestern hat sie mir jetzt doch schließlich, als wir dieses Buch gemeinsam geschrieben haben, „Hauptsache Panik„, das Diplom überreicht. Ja, warum bin ich zur Geschichte auch noch gekommen in der Medizin? Weil ich festgestellt habe, dass der Blick in die Vergangenheit der Schlüssel für die Zukunft ist, allerdings nur, wenn man den richtigen Blick in die Vergangenheit macht und das nicht so macht, wie das jetzt vielfach passiert ist in der Medizingeschichte, dass man sich darum kümmert, was waren das damals für Erreger, was ist da im Einzelfall medizinisch gemacht worden.
Genauso wie bei Corona ist es zu kurz gegriffen, wenn man das alles nur als medizinische Phänomene sieht. Nein, das ist immer ein politischer Kontext, und ich möchte mal davon sprechen, wir haben 700 Jahre Seuchen in Europa, oder genauer gesagt, 700 Jahre Seuchentheater. Und weil dieses Bild mit dem Theater halt sehr gut passt, kann man eben sagen, es geht nicht um Fakten, es geht um Emotionen. Deswegen haben wir auch gesagt, die ganze Seuchengeschichte, das ist Hauptsache Panik.
Und eine gute Theaterinszenierung, die braucht natürlich auch Kostüme. Der Haifisch, der hat Zähne, und die Pandemien haben eben ihre Kostüme, die sich im Laufe der Zeit gewandelt haben, nur dass diese Kostüme alle nutzlos gewesen sind und eigentlich eher in den Bildern stattgefunden haben als in der Realität. Gott sei Dank haben ja die wenigsten Menschen jetzt bei Corona so ein Ganzkörperoutfit getragen, und in der Spanischen Grippe diese Gesichtswindeln, da sehen Sie auch immer nur in der Regel amerikanische Polizisten, amerikanische Krankenschwestern. Kein Zufall, außer den Amerikanern hat die Dinger damals keiner getragen.
Und das berühmteste Symbol für die Seuchengeschichte, dieser Vogelmann, der ist überhaupt der größte Abschuss. Weil das ist nämlich kein Pestarzt, wie das immer verkauft wird, auch in den medizinhistorischen Museen. Das ist ganz einfach eine Umzugsfigur aus dem venezianischen Karneval, nämlich der Totenvogel. Oder hätten Sie als Kranken diesem Arzt die Tür aufgemacht, eher nicht, ne? Ist ja auch schon so mit diesen Vogelaugen seitlich, da kann man nämlich durch die Maske gar nicht richtig herausschauen, auch sehr unpraktisch.
Und warum hätten sich Pestärzte seiner Zeit so einen Schutzanzug anziehen sollen, wenn die offizielle Theorie der Ärzte damals war, es gibt keine Ansteckung von Mensch zu Mensch? Und ich habe mir dann das Bild natürlich auch noch ein bisschen genauer angeschaut und beim Anschauen dieses Bildes auch festgestellt, wenn man sich das Original anschaut, dass vorne am Schuh nämlich ein Vogelfuß montiert ist, den hätte ein Arzt auch nicht angezogen. Nein, es ist immer eine Umzugsfigur gewesen. Und deswegen sehen Sie, wie viel Lüge eigentlich in diesen Pandemiegeschichten drin ist, und warum ist diese Lüge drin? Weil es darum geht, Angst zu erzeugen.
Hauptsache Panik, das ist das Thema. Und wenn die Kostüme noch nicht ausreichen, dann braucht man natürlich noch Särge dazu. Das kennen Sie doch alles. Zur Bergamo-Inzenierung muss ich ja glaube ich nicht mehr viel sagen. Zum linken Bild schon: Das sind angeblich die Pesttoten, die hier jeweils von einem Mann in einem Sarg auf der Schulter geschleppt werden. Erstens mal kaum glaubhaft, dass ein Mann so einen Sarg einfach mal so ein bisschen nimmt. Das andere ist, dass zu der Zeit, als die Pest herrschte, die Menschen nicht in Särgen bestattet worden sind, sondern in Tüchern, in Säcken. Warum? Weil da waren die Friedhöfe um die Kirche herum, da mussten die Leichen auch schnell verwesen. Särge hätten die Verwesung nur aufgehalten. Das heißt also, das sind alles Bilder, die sind nicht aus der Pestzeit, sondern die sind von propagandistischen Auftraggebern, in dem Fall der Kirche, später in Auftrag gegeben worden und wurden rückdatiert. So geht Geschichtsschreibung.
Und warum macht man das? Weil die Panik eben das Vehikel für die ungewollten Maßnahmen ist, so wie es jetzt bei Corona auch war. Corona war nur die Ouvertüre, damit man jetzt mit einem Reset, mit einem gesellschaftlichen Umbau loslegen kann. Warum? Denn wer Angst hat, der denkt nicht mehr. Angst macht bekanntlich dumm. Wer Angst hat, sucht Schutz. Wer Angst hat, unterwirft sich Hilfsangeboten. Und diese Angst muss natürlich wach gehalten werden. Deswegen hat man diese Sargbilder mit den Sargträgern in die Kirchen gehängt, damit man auch in den pandemiefreien Zeiten nicht vergessen hat, dass wieder eine Pest drohen könnte. Oder eben die Masken sind ja auch nicht verschwunden. Können Sie weiterhin beim Aldi hier irgendwelche Masken kaufen. Sollen Sie nicht vergessen, dass es jederzeit wieder losgehen kann.
Und diese Erinnerungstrigger, die werden ja ganz zynisch und sind auch ganz zynisch bei Corona weiter mit verwendet worden. Das ist hier aus dem Forbes Magazin. Da hat man den berüchtigten Dr. Fauci mit der schönen, praktisch randlosen Brille so wie einen Arzt damals bei der Spanischen Grippe hingesetzt. Natürlich ist alles eine Lüge.
Weder hat der damals die amerikanischen Bürger gerettet, und der andere jetzt bei Corona sowieso nicht, sondern eher das Gegenteil. Und was man da auch wissen sollte, ist leider, bin ich da ein bisschen unglücklich, wenn selbst in Corona-kritischen Kreisen dann immer noch mal auf die Spanische Grippe bezogen wird. Die Spanische Grippe war die erste weltweite Seuchenerfindung, die man losgetreten hat. Den Begriff gab es zwar 1918 schon, der hat aber kaum eine Rolle gespielt. Richtig zusammengezimmert, dass es hier eine Influenzagrippe 1918 gewesen ist, das wurde erst hier im Jahr 2006 gemacht. Da hat dieser Herr Taubenberger mit Geld des amerikanischen Verteidigungsministeriums heiße fünf Lungenpräparate untersucht, eine Genanalyse gemacht und daraus geschlossen, dass dann in einem Jahr 50 Millionen Menschen weltweit an diesem Virus gestorben wären. Kann man glauben, muss man aber nicht.
Die Realität sah damals ein bisschen anders aus. Die Äußerung des damaligen Generalstabschefs der deutschen Wehrmacht, des Herrn Ludendorff, bei einer entscheidenden Niederlage 1918, war gewesen: Der 41. Infanteriedivision hatte Grippe, es fehlten ihr Kartoffeln, die Stimmung, die die Leute aus der Heimat mitbrachten, war auch nicht gut. Von wegen, dass die Spanische Grippe so gefährlich gewesen wäre. Das war eine Sommergrippe mit einer maximalen Inzidenz von so 6 bis 7 % und einer Sterblichkeit von 0,15 %, also eben eine ganz normale Sommergrippe. Und dann gab es eine zweite Welle im Herbst, wie man erzählt. Das war natürlich keine Welle, sondern das war einfach eine neue Herbstgrippe. Die hatte dann auch bloß eine Inzidenz von 1 bis 2 %. Die hatte Erich Ludendorff gar nicht mehr erwähnt, obwohl er als Generalstabschef ja den ehesten Grund gehabt hätte, irgendeine biologische Entschuldigung zu finden für die Niederlage, aber nicht mal das hat er herangezogen. Und vor 10 Jahren ist etwa eine Dissertation erschienen: Wie hat sich denn diese Spanische Grippe in Köln bei den Medien dargestellt? Und da steht der lehrreiche Satz drin: So erfuhr die Kölner Bevölkerung hauptsächlich in der Zeitung von der Grippe, ähnlich wie bei Corona. Schlimm war es immer nur woanders. Die Toten hat es immer woanders gegeben, vor Ort hat man das gar nicht richtig festgestellt.
Und jetzt vor kurzem mal hat das IFO-Institut auch mal so eine Karte gemacht, und zwar, die haben jetzt, um Kriegsschäden, Kriegstote herauszurechnen, also nur die weiblichen Todesfälle kartiert im Deutschen Reich. Auf der rechten Seite sehen Sie die COVID-Toten jetzt. Und wenn Sie sich so eine bunte Landkarte der Todesfallraten anschauen, dann sehen Sie eigentlich auf den ersten Blick, wenn ein einziges Krankheitsbild, eine Monsterseuche die Leute umgemäht hätte, dann müsste das relativ homogen, einheitliches Grün sein, weil ja überall die gleiche Krankheitsursache zugetroffen hat. Das hat aber offensichtlich nicht stattgefunden. Und wenn man sagt, na ja, das hat ja vor allem die Alten getroffen, na gut, dann müssten die Alten vor allem irgendwo hier in Hessen, in Mecklenburg, in Oberschlesien und in Ostpreußen gewohnt haben. War wohl auch nicht der Fall gewesen. Also, es gab ganz andere Gründe. Es ist ein ganz buntes Bild.
Und bei Corona ist es eben genau dasselbe. Da wären die meisten Leute im südlichen Thüringen und im südöstlichen Sachsen gestorben. Kann man auch nicht sagen, dass das im Wesentlichen nur die Alten sind. Da gibt’s auch genügend andere. Dann hätte nämlich die ganze ehemalige DDR dunkler sein müssen, weil hier der Bevölkerungsanteil der Älteren höher ist. Also, da passt überhaupt nichts zusammen. Und es sind eben klare Belege, dass es kein neues Virus gegeben hat, und dass es kein neues Krankheitsbild war, was irgendwie entscheidend gewesen ist. Dass das Ganze eben eine Erfindung war und sonst gar nichts. Und warum macht man dann und lässt solche Seuchen gerne laufen oder inszeniert sie? Weil eins nämlich auch über 700 Jahre Seuchengeschichte gilt: Es ist nicht so, wie immer erzählt wurde in den Büchern, ja, bei den Seuchen würde der Schnitter Tod und Arm und Reich und den Papst, den Kardinal und den Bettler und den Penner treffen.
Nein, es gibt eine ganz klare Korrelation zum Wohlstand. Sie sehen auf der linken Seite aus den USA: Korrelation von links nach rechts, zunehmende Armut und hier die Sterblichkeit. Je ärmer, desto mehr wird gestorben. Und das ist hier für die Pocken aus Amsterdam: Das sind die Armen, die Sterblichkeit, und es sind die ganz Reichen. Und hier unten bei der Cholera ist es genau dasselbe. Das Sterberisiko bei allen Erkrankungen ist Faktor 20, 40-fach so hoch für die Armen als für die Reichen.
Also, von daher ist es natürlich eine ganz zwingende Bevölkerungsreduktion. Bevölkerungsreduktion muss man nicht nur durch Krieg machen, das geht eben auch mit den Seuchen. Und jetzt hat man ja auch wieder diese Kartierungen gezeigt, die offiziellen Inzidenzen, so wie sie sie im Robert Koch-Institut gekriegt haben, also hier vom 14.3.2022. Da hat man natürlich im Laufe der zwei Jahre dazugelernt, dass man gesagt hat: Ja, so ein Flickenteppich kann man ja nicht mehr verkaufen. Die Leute müssen ja sagen, wenn überall Corona ist, muss ja alles dunkelrot sein. Das hat man ja dann hingekriegt, dass alles dunkelrot gewesen ist, nur dass es halt nicht gestimmt hat. Denn zum gleichen Zeitpunkt konnte man ja beim RKI auch immer von der Arbeitsgruppe Influenza Daten des wirklichen Krankheitszustandes in Deutschland nachlesen.
Und sah die vergleichbare Karte am selben Tag so aus, in derselben Woche, also alles im grünen Bereich. Interessant ist, dass Sie jetzt diese Karte der Arbeitsgruppe Influenza seit März nicht mehr abrufen können. Die kann jetzt aus technischen Gründen nicht mehr erstellt werden. Ich fürchte, ich habe zu häufig in Vorträgen darauf hingewiesen, dass es da auch alternative Daten gibt. Ja, und wenn man noch die Pest nimmt als Großereignis 1347 bis 1352, die angeblich von der Halbinsel Krim hier über das Mittelmeer und Schiffe und Rattenflöhe dann hier infiziert hätte und hätte sich dann von Süd nach Nord 47, 48, 49, 50 über Europa drübergeschoben in mehreren Wellen. Das ist die Karte aus Wikipedia.
Das ist zwar eine einzige Lügenkarte, weil nämlich aus den ländlichen Gebieten es überhaupt keine Daten gibt. Das heißt, wir wissen nur, dass es Pestereignisse in gewissen Städten gab, aber wenn es auf dem Land, wo 90 % der Leute gelebt haben, keine Berichte gibt, könnte es da auch keine Pest gegeben haben. Also, von daher war wahrscheinlich nicht viel los. Aber selbst diese Karte enthält große Bereiche, die grün geblieben sind. Und gucken Sie mal in Oberitalien, gibt’s ein kleines gallisches Dorf namens Mailand. Die sind 5 Jahre lang nicht von der Pest erwischt worden, und die waren nicht eingemauert. Wie kann das sein? Das war deswegen, einfach, das waren Händler, die wollten da einfach nicht mitmachen, und die haben nein gesagt.
Und nein gesagt haben auch einige Leute in den Pyrenäen, nein gesagt haben sie in Polen, hier in Böhmen. Das Gebiet ist noch viel zu klein gemalt, vor allem in Prag. Und man kann auch aus diesem damaligen Geschehen ablesen, dass die damals besser Bescheid gewusst haben, jedenfalls manche, als wir heute. Nämlich der Leibarzt des böhmischen Königs Wenzel hat damals, bereits 1347, gesagt, oder das war ein bisschen später, die Geburtstage stimmen nicht, da allein schon die Angst vor der Seuche, die Einbildung und das Reden von ihr, den Menschen ohne Zweifel pestkrank machen kann. Der hat also gewusst, wenn man die Pest ignoriert, kommt sie auch nicht. Und so wäre das ja auch bei Corona passiert. In Weißrussland war das ja so ähnlich.
Und schauen wir uns jetzt hier die offiziellen Inzidenzen bei Corona an, da sehen wir, dass selbst in diesen Lügenkarten, die dunkelrot sind, immer noch viel Wahrheit drin ist. Denn der Eiserne Vorhang hat Corona überlebt, da ist das Virus nicht drüber gekommen. Oder genauer gesagt, es scheint ein Intelligenzgefälle von Ost nach West zu geben. Tatsächlich, das wurde ja heute Morgen schon ausgeführt, gab’s ja keine Übersterblichkeit, aber kurze Zeit schon. Der kanadische Physiker Dennis Rancourt hat das mal minutiös gemacht, und er hat eben festgestellt, dass nur im März 2020 eine Übersterblichkeit war in Europa, aber eben nur ganz punktuell. Das war Oberitalien, das war das Elsass, Straßburg, das war hier Belgien, das war Paris, das war das Areal Einzugsgebiet Madrid und das war Barcelona gewesen. Wie kann das sein, dass ein Virus nur in bestimmten Regionen wütet? Kann es natürlich nicht sein. Gewütet hat die Medizin. Das war nämlich die Klinik, die haben nach WHO-Protokoll behandelt.
Sie haben frühzeitig beatmet, haben Hydroxychloroquin, ein Malariamittel, in tödlicher Dosierung ausgegeben, wo man ja heute drüber streitet, ob der von der WHO Hydroxychloroquin und Hydroxykinolin vielleicht verwechselt hat, aber in tödlicher Dosierung. Remdesivir und die Beatmeten, die ja Infekte im Rahmen der Beatmung durch Bakterien entwickeln, haben keine Antibiotika mehr bekommen. Man hat die umgebracht im März, wenn man nach WHO-Protokoll gearbeitet hat. Und Sie sehen, in Deutschland haben Gott sei Dank die Kliniken irgendwo gesagt, nee, wir machen das nicht so, wir machen das so, wie wir das immer gemacht haben, dann ist auch nichts passiert.
Und diese Behandlungstoten, die fehlen nämlich in der Seuchengeschichte. Die meisten Menschen, ob an der Cholera oder an der Pest, die sind nicht am Erreger gestorben, die sind an der medizinischen Behandlung gestorben. Und schauen Sie sich hier mal an, das waren in der zweiten Welle, also dieser Herbstgrippe bei der Spanischen Grippe, die Behandlungen: intravenös Quecksilber, Neosalvarsan, da ist Arsen mit Benzol drin, Kampfer, Terpentin, Milch unsterilisiert, Digitalis und Strychnin, hochdosiert Opium, artfremde Seren und Aderlässe. Also, wer das überlebt hat, hatte eine ziemlich gute Gesundheit gehabt.
Und Sie sehen, das erklärt die höhere Sterblichkeit in dieser Herbstgrippe gegenüber dieser Sommergrippe, und nicht eine Mutation irgendeines Virus. Und damit kommen wir zum Schluss: Die Funktion von Seuchen ist immer ein gesellschaftlicher Umbau. Es werden Menschen eliminiert, bei der Lepra der soziale Tod unliebsamer Personen, Enteignung des Wohlstandes, Gruppen als Sündenböcke, Personenverfolgungen von Hexen, Ketzern und Leugnern. Und das Verräterische war ja, dass ganz frühzeitig das Wort „Leugner“ hereinkam. Leugner ist eine Sprache aus der Kirchenterminologie. Und dann wurden neue Großprojekte gestartet. Bei der Pest 1350 danach sind die großen Kathedralen, diese riesigen Dombauten, die Generationen verschuldet haben, gestartet worden. Die hätte man ohne die Pestangst offensichtlich nicht lostreten können.
Und jetzt brauchen wir bloß schauen zu Wasser zu Lande und in der Luft, was hier plötzlich an irrsinnigen Großprojekten läuft, und keiner sagt was dagegen, weil ihnen noch Corona in den Knochen steckt. Und die Bevölkerungsreduktion ist natürlich, weil wir sind ja zu viele, das sagt man uns ja, und früher waren die Reichen auch häufig der Meinung, dass einfach zu viele Menschen da sind. Die Quintessenz der Seuchengeschichte ist, Pandemien kommen nicht einfach so aus Asien, aus Wuhan oder sonst wo angereist, die kommen dann, wenn sie gebraucht werden.
Aber ich kann Ihnen auch eine positive Botschaft mitgeben aus dem ganzen: Solche Pandemien gehen auch wieder, nämlich dann, wenn sie nicht mehr geglaubt werden. Und ich kann nur hoffen, dass dieser Blick in die Seuchengeschichte dazu führt, dass das nächste Mal es eben so ist wie bei einem Krieg, denn Pandemie ist nichts anderes als ein Krieg mit anderen Mitteln des Staates und der Reichen gegen die Bevölkerung. Und beim Krieg wissen Sie ja, was man macht, man geht am besten nicht hin, und man sollte auch bei einer Pandemie möglichst nicht hingehen. Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit.
Zweiter Teil des Interviews mit Dr. Gerd Reuther, die Geschichte der Impfungen
Die Geschichte der Impfungen ist auch so ein ganz merkwürdiges Phänomen, weil man ja auf der einen Seite eine große Akzeptanz für das Thema Impfungen in der Bevölkerung, zumindest mal in den westlichen Ländern, hat und auf der anderen Seite es klar ist, dass man seit 300 Jahren, seit die ersten Impfungen mit den sogenannten Inokulationen gegen Pocken angefangen haben, man nie den Beweis erbringen konnte, dass diese Impfungen irgendetwas geändert hätten, dass diese Impfungen die Epidemien, die aufgetreten sind, verhindert hätten.
Die Zahlen zeigen ja ganz deutlich bei den Erkrankungen, bei denen man Impfungen durchgeführt hat im Laufe der letzten 300 Jahre, dass nur dann Erfolge in Anführungsstrichen zu verbuchen waren, wenn die Erkrankungen sowieso weitgehend verschwunden waren. Und dazu passt natürlich, dass wir heute in Westeuropa auf der ganzen Welt praktisch nur noch Impfungen haben, gegen extrem seltene Erkrankungen. Und das ist das Erfolgsrezept, warum man Impfungen immer noch vermarkten kann. Wenn sie einen Schutz gegen eine seltene Erkrankung anbieten und den auch durchführen, die sowieso kaum einer bekommen wird, dann können Sie immer Erfolge haben, dann haben sie eine scheinbare Schutzwirkung, die es gar nicht gibt.
Aber die tatsächlich häufigen Erkrankungen, nehmen wir jetzt die Atemwegsinfektionen oder nehmen wir auch eine Tuberkulose und nehmen wir eine Malaria, wo sind da die Impfungen? Nicht vorhanden, weil dann wird es nämlich entlarvt werden, dass das ganze Impfprinzip überhaupt nicht funktioniert.
Unser Immunsystem arbeitet ja so, dass es über Kontakte der Haut und Schleimhäute lernt, damit Krankheitserreger ausschaltet. Aber wenn man jetzt mit einem Messer oder mit einer Nadel irgendwelches Material unter Umgehung des Magen-Darm-Trakts in den Körper einbringt, das ist in der Evolution nie vorgesehen gewesen, damit kann unser Immunsystem eigentlich nichts anfangen. Es wehrt sich dagegen, es produziert dann Antikörper, die man als Erfolg wertet. Das ist aber gar kein Erfolg, sondern natürlich gibt’s eine Reaktion des Körpers gegen eingedrungene Fremdkörper. Das ist einfach alles. Aber das sind keine spezifisch gezielten Antikörperabwehrreaktionen, die eine bestimmte Erkrankung verhindern würden. Und das zeigt sich daran, dass wir auch bei den Masern beispielsweise mindestens 30 % der Neuerkrankungen auf die Impfungen zurückführen und nicht auf irgendeinen natürlichen Krankheitserreger.
Dritter Teil des Interviews mit Dr. Gerd Reuther, die Studienevidenz der Impfungen
Ja, die Studienevidenz der Impfungen ist ein ganz trauriges Kapitel. Wie Sie schon richtig sagen, die gibt’s eigentlich gar nicht. Entweder werden diese Studien gar nicht gemacht, die einfach zu machen wären, dass man entsprechend in einer Zufallsverteilung zwei Gruppen bildet, die einen werden geimpft, die anderen werden nicht geimpft, und dann schaut man im Verlauf der nächsten Monate und Jahre, was passiert eigentlich mit der Krankheitshäufigkeit. Aber diese Studien werden entweder gar nicht gemacht oder sie werden auf eine Art und Weise gemacht, dass sie eigentlich nichts besagen, nämlich dass man zwar eine Gruppe bildet mit dem Impfstoff, die andere Gruppe bekommt aber dann nicht einfach nur Kochsalzlösung oder eine andere Art von Scheinimpfung, sondern sie bekommen eine Lösung, in der die Beistoffe des Impfstoffs, die im Impfstoff drin sind, auch enthalten sind. Und nachdem viele der schädlichen Auswirkungen auf diese Beistoffe zurückzuführen sind, sind die natürlich auch in der angeblichen Placebogruppe drin, und dann stellt man da keinen schädlichen Effekt der Impfstoffe fest, was aber eben auf eine bewusst manipulierte Methodik zurückzuführen ist.
Das heißt, die Studien werden alle schon so angelegt, damit die Nebenwirkungen, die Schädlichkeit der Impfungen nicht entlarvt wird. Und das haben wir jetzt seit etwa 40 Jahren, seit Anfang der 1970er-Jahre, dass ja massiv in allen Staaten Impfungen eingeführt worden sind, bis zu 50 Impfungen bis zum Erwachsenwerden eines Menschen. Dass man sagen muss, diese Impfungen haben alle nie den Nachweis des Nutzens erbracht, und wir wissen nicht einmal das Ausmaß der Schäden, die sie verursachen, obwohl es in jedem Land, auch vor der europäischen Aufsichtsbehörde, immer schon Sicherheitsbehörden gegeben hätte, in Deutschland eben das Paul Ehrlich-Institut. Was sich aber in all diesen Jahrzehnten um die tatsächliche Sicherheit, das heißt die Häufigkeit des Auftretens von schädlichen Auswirkungen, nie gekümmert hat. Das fängt ja schon damit an, dass die aktiv überhaupt keine Überwachungen durchführen, sondern bestenfalls die Meldungen, die an das Institut ergehen, bearbeiten. Und die werden noch schlecht bearbeitet. Das heißt, die werden gar nicht systematisch untersucht, und von daher wird einfach nur eine Sicherheit durch eine Behörde vorgegaukelt, die diese Stoffe überhaupt nicht haben.
Vierter Teil des Interviews mit Dr. Gerd Reuther, die Spanische Grippe
Die Spanische Grippe ist ja, obwohl sie schon 100 Jahre her ist, 1918, eine angeblich verheerende weltweite Epidemie, im Bewusstsein der Menschen heute präsenter als sie damals gewesen ist, weil sie immer wieder aufgekocht wurde im Rahmen von Corona, einfach um Erinnerungstrigger zu schaffen, dass es weltweit eine Atemwegspandemie überhaupt geben kann. Denn der Mensch ist natürlich so gepolt, dass er leichter etwas glaubt, wenn er sagt, das hat’s schon mal gegeben. Die wenigsten wissen allerdings, dass die Spanische Grippe, der Ausdruck zwar damals geprägt worden ist, weil spanische Zeitungen als erste darüber berichtet haben, dass es vermehrt Grippefälle im Sommer gegeben hat, aber dass tatsächlich die Assoziation, dass damalige Atemwegsinfektionen etwas mit einem Influenzavirus zu tun hätten, erst um das Jahr 2000, das heißt so etwa 20 Jahre ist das her, festgeklopft worden ist. Also die letzte Publikation zum Thema, die das dann wirklich final bestätigt hätte, war von 2006, von einem amerikanischen Wissenschaftler, der alle Arbeiten sich vom amerikanischen Verteidigungsministerium hat bezahlen lassen und die auf tatsächlich der Genanalyse von fünf Leichenpräparaten beruht.
Aus der Genanalyse von fünf Leichenpräparaten, wo man gesagt hätte, da haben wir ein bestimmtes H1N1-Virus isoliert. Was ja nicht mal beweisend dafür ist, dass es bei diesen gestorbenen Menschen tatsächlich die Todesursache gewesen wäre, hat man geschlossen, dass damals alle Menschen weltweit dieses H1N1-Virus gehabt hätten und das wäre eben die Ursache für diese Pandemie. Mehr ist es nicht, und es kann auch keine anderen Beweise geben, weil zur damaligen Zeit hat man ja Viren nicht nachweisen können. Es gab den Begriff Viren 1918, aber man wusste eigentlich genau nicht, was es ist, und hatte nur Atemwegskranke. Woran die wirklich litten, welches Virus überhaupt, ein Virus oder irgendwelche Bakterien, das ist unbekannt.
Was wir heute nur sicher wissen ist, dass es den Leuten im letzten Kriegsjahr sehr schlecht gegangen ist. Die hatten vielfach nichts mehr zu essen, dann in der Winterjahreszeit im letzten Winter, sie hatten keine Heizung mehr, da musste man krank werden. Und wie aber auch die Recherchen in den Medien damals zeigen, war das Ganze auch halb so schlimm in der Wahrnehmung. Also in einer Doktorarbeit aus Köln, die über die Medien- und Behördenreaktionen recherchiert hat, ist nachzulesen, dass die Menschen dort im Wesentlichen über die Spanische Grippe aus den Medien erfahren haben. Es war dort nicht so schlimm, es gab nur in der Herbstgrippe eine Übersterblichkeit, aber die ist eben durch die ganze Notlage zu erklären.
In der Sommergrippe gab es überhaupt keine Sterblichkeit, und es gibt auch überhaupt keinen Grund, die Sommergrippe von 1918 mit der Herbstgrippe 1918 als zwei Wellen derselben Erkrankung aufzufassen, schon deswegen, weil man selbst in der offiziellen Geschichtsschreibung zugibt, dass die Symptomatik anders war. Die Sommergrippe, eine überwiegend wirklich ganz harmlose, mehr oder weniger eine Art Schnupfen mit ein bisschen Kopfweh, wo viele Leute nach einem Tag schon wieder fit gewesen sind, und schwerere Verläufe, eben auch häufiger tödlicher Verläufe, bei dieser Herbstgrippe.
Aber auch da analysiert man erstens nicht, dass natürlich die Schwere der Krankheit und die Sterblichkeit etwas mit dem Immunsystem und der angeschlagenen Lage, nicht nur körperlich, sondern auch die Verzweiflung, die sich bereits bei den Menschen breit gemacht hat, zu tun hat. Sondern, dass man auch damals in der Medizin sehr stark experimentiert hat. Es gab damals diese ganzen Ikonen, die man vor Augen hatte, den Paul Ehrlich, den Robert Koch, und dann haben viele junge Mediziner auch gesagt, wenn wir es jetzt schaffen, ein Heilmittel gegen diese Grippe zu finden, dann werden wir berühmt.
Und da ist alles gemacht worden, die obskursten Impfungen von irgendwelchen pürierten Tiermaterialien, was man Menschen eingespritzt hat. Die mussten einen allergischen Schock bekommen, und dann eben die ganzen giftigen Substanzen, die man eingespritzt hat. Also da war Terpentin gewesen, man hat auch natürliche Substanzen wie Milch intravenös injiziert, aber eben auch Pharmachemie, also ein Abkömmling eines Malaria-Mittels, das Optochin, das zur Blindheit führen kann. Solche Mittel wurden einfach wahllos eingesetzt, wenn einer krank war, vielleicht könnte es den Durchbruch bringen.
Und es waren alles Mittel, die in hohem Maße zu der Sterblichkeit, wenn nicht ausschließlich zu der Sterblichkeit, beigetragen haben. Und trotzdem war auch in Deutschland die Erkrankungsrate bei dieser Herbstgrippe nicht höher als etwa 2 %. Und der Generalstabschef des deutschen Heers hat in einer Durchsage wissen lassen, dass die schlechte Stimmung und die fehlenden Kartoffeln wohl entscheidend gewesen sind. Aber er hat sich gar nicht auf die Grippe herausreden wollen, obwohl er ja den besten Grund gehabt hätte, eigenes Versagen und das Versagen der Politik irgendwie zu entschuldigen, mit einem Naturereignis und einem bösen Virus oder einem bösen Bakterium. Aber wenn er das gar nicht erwähnt hat, zum Teil, oder es gar nicht in Bezug genommen hat, dann kann es auch nicht damals kriegsentscheidend gewesen sein, geschweige denn, dass wie heute kommuniziert wird, die Spanische Grippe, inzwischen nachzulesen, bis 1923 oder 1928 verlängert wird. Die hätte 10 Jahre lang gedauert.
Natürlich, wir haben jedes Jahr mindestens im Herbst, vielleicht auch noch im Sommer oder mal im Frühjahr, eine Grippewelle. Und wenn ich die addiere, wie man das ja jetzt bei Corona gesehen hat, dann habe ich eine unendliche Pandemiewelle, die nicht endet. Und das hat man mit dieser Wiederholung der Geschichte und Aufbauschung dieser damaligen Grippeereignisse zu einer Spanischen Grippe gemacht. Und da gibt’s eben dieses schöne Framing, auch bereits. Spanisch ist ja für uns in den Ohren immer irgendwie etwas fremdartig klingend. Und ein Begriff wie irgendeine sonstige Grippe wäre ja vielleicht nicht so erschreckend, aber eine spanische, eine russische, eine chinesische Grippe, das ist etwas, was man in der Presse immer wieder gut verkaufen kann und was leicht in die Gehirne der Leser reingeht. Und deswegen hat das so gut gepasst.
Was aber auch viele ja nicht berücksichtigt haben, ist, wenn alles oder diese Grippewellen so häufig zu Pandemien führen würden, warum ist dann nicht um den Zweiten Weltkrieg, zum Ende des Zweiten Weltkriegs nicht auch eine große Pandemie gekommen? Denn da haben wir die gleichen Probleme, wie zum Ende des Ersten Weltkriegs gehabt. Und da zeigt sich eben, dass diese Pandemien immer nur dann kommen und vor allem in den Medien kommen, wenn sie gebraucht werden. Und wenn sie nicht gebraucht werden, weil damals sehr schnell nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf den Kalten Krieg umgeschaltet werden musste, dann können die Pandemien auch ausfallen.