Eigentlich dauern Erkältungen nur für eine kurze Zeit an und erweisen sich dabei eher nur als nervig. Doch in Großbritannien breitet sich wohl eine Erkältung aus, die wie ein Dampfhammer zuschlägt. Das Ergebnis einer kaputtgeimpften Immunabwehr? Auch durch Deutschland fegt Medienberichten zufolge eine Welle an Atemwegserkrankungen.
Eine klassische Erkältung zu haben heißt normalerweise, ein paar Tage lang Unwohlsein mit laufender bzw. verstopfter Nase zu verspüren. Ein einfach nur etwas nerviger Zustand, der jedoch das tägliche Leben nur sehr bedingt beeinträchtigt. Doch Großbritannien wird derzeit von einer laut britischer Medien „brutalen“ Erkältung heimgesucht. Diese fesselt die Erkrankten tagelang ans Bett und wochenlang ans Haus. Das Virus verursacht Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, verstopfte Nase, Husten und Müdigkeit.
Demnach beklagen sich immer mehr Briten über diese Erkältung, die sich beinahe wie eine Grippe anfühle. Doch während die britischen Medien sich darüber beklagen, dass nur eine Minderheit sich gegen Grippe und Covid habe impfen bzw. boostern lassen, gibt es auch Menschen, die vor „VAIDS“ – also einer Impfstoff-induzierten Immunschwäche – warnen. Denn insbesondere die mRNA-Spritzen scheinen das Immunsystem nachhaltig zu schwächen.
Eine solche Immunschwäche durch eine zerschossene Immunabwehr lässt auch eigentlich harmlose Infektionen zu ernsthaften Erkrankungen avancieren.
Auch in Deutschland geht eine Welle respiratorischer Erkrankungen herum, die laut einem Bericht über den Werten vor Covid liegt. Die Menschen hätten vor allem wegen der Corona-Maßnahmen eine fehlende Immunität gegen Atemwegserkrankungen. Impf-AIDS ist für den Mainstream allerdings weiterhin kein Thema. Weder in Großbritannien, noch in Deutschland.