ChatGPT von OpenAI gilt als linksliberal und „woke“. Elon Musk will mit xAI einen Mitbewerber ins Feld schicken, der nicht so einseitig trainiert wurde. Wird xAI die Welt der AI-Chatbots fundamental aufmischen? Zudem stellt sich die Frage, inwieweit der globalistische Zensurkomplex Einfluss auf die Datensätze nehmen wird.
AI-Chatbots sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Wenn diese Daten recht einseitig sind, wird auch die Schlussfolgerung entsprechend ausfallen. Wer Chatbots wie das weithin bekannte ChatGPT von OpenAI kennt, weiß um dessen Limits. Sämtliche Schlussfolgerungen beispielsweise in Bezug auf den Klimawandel oder die umstrittenen Covid-Impfstoffe basieren auf den jeweiligen zur Verfügung gestellten Datensätzen, die in diesem Fall die gängigen Narrative der globalistischen Eliten unterstützen.
Doch wie es scheint, soll der AI-Chatbot von Elon Musk – xAI – wohl etwas breiter aufgestellt sein. Jene Leute mit Premium-Abo auf X (dem früheren Twitter) sollen zudem Zugriff darauf haben, sobald es aus der Beta heraus ist.
Posts von Elon Musk zeigen zudem, dass der xAI-Chatbot offensichtlich auch eine ordentliche Portion Sarkasmus besitzt:
Musk erklärte bereits im April gegenüber Tucker Carlson, dass er so etwas wie ein „TruthGPT“ starten will – eine Künstliche Intelligenz, die wahrheitssuchend und neugierig sein soll. Damals sagte er: „Ich werde etwas starten, das man TruthGPT nennt oder eine KI höchster Wahrheitssuche, die versucht, die Natur des Universums zu verstehen. Und ich denke, dies könnte der beste Weg zur Sicherheit sein, denn eine KI, die sich für das Verständnis des Universums interessiert, wird wahrscheinlich nicht die Menschheit vernichten, weil wir ein interessanter Teil des Universums sind.“
Wir werden wohl bald sehen, wie offen und „wahrheitssuchend“ dieser neue AI-Chatbot tatsächlich sein wird. Und mehr noch: Wie sehr wird sich dieser Chatbot gegen die globalistischen Zensurbestrebungen behaupten können?