Laut einer Veröffentlichung in der „Jerusalem Post“ vom 7. Oktober hat das Taliban-Regime darum ersucht, dass ihre Truppen durch den Iran, den Irak und Jordanien nach Israel durchgelassen werden, um sich am Terrorangriff der HAMAS gegen die israelische Zivilbevölkerung zu beteiligen.
Auch die britische Boulevardzeitung Express berichtete über die Pläne der Taliban, in den Krieg einzugreifen. Demnach hätten die Taliban geschworen, die für die Mohammedaner wichtige Stadt Jerusalem einzunehmen, wenn Iran, Irak und Jordanien ihre Truppen durchreisen lassen.
Grundlage für die Nachricht sei eine Veröffentlichung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Taliban. Dieses will die Regierungen der genannten Länder kontaktiert haben, um eine Genehmigung für die Durchreise von Truppen zu erhalten. Zumindest der Iran steht offen auf der Seite der HAMAS, die am 7. Oktober einen Terrorangriff auf Israel verübt hat, der bislang wohl über 300 Todesopfer forderte – darunter viele israelische Zivilisten – aber auch eine junge Deutsche: Deutsche Frau wollte zu Friedensfest in Israel: Vergewaltigt, ermordet, von der Hamas vorgeführt.
Kritische Stimmen geben zu bedenken, dass die USA vorsätzlich militärisches Material im Wert von 80 Milliarden Dollar in Afghanistan zurückgelassen haben. Somit kann man sagen, dass die Biden-Regierung den islamistischen Terror zumindest indirekt mit US-amerikanischen Steuermitteln in Höhe von 80 Milliarden Dollar gefördert hat. Möglicherweise dienen diese Waffen in Zukunft dazu, Menschen in Israel zu ermorden.
Ob die Behauptung der Wahrheit entspricht, kann leider nicht unabhängig überprüft werden. Beweisbar ist, dass sich das Taliban-Regime klar auf die Seite der Terroristen gestellt hat. Ob eine Entsendung von Truppen geplant ist, lässt sich auf der Twitter-Seite des Ministeriums nicht nachvollziehen.