Das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab infiltriert Regierungen und Parlamente und nimmt zunehmend Einfluss auf die Politikgestaltung weltweit. Doch nicht im Interesse der Menschen, sondern in jenem der globalistischen Eliten. Das muss ein Ende finden. Jeder Politiker, der das WEF unterstützt, begeht Landesverrat!
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Unsere westlichen Republiken sind zwar ohnehin nur ein billiger Abklatsch einer Demokratie, in denen der Parteienklüngel regiert und von Großspendern gekaufte Politiker oftmals den Ton angeben. Doch nicht nur von innen steht die Demokratie unter einem ständigen Angriff, sondern auch von außen. Wir sehen beispielsweise Versuche von Eingriffen durch die „Weltgesundheitsorganisation“ (WHO), welche größtenteils von Big Pharma und Bill Gates finanziert wird und eine globale Pandemiediktatur errichten will. Doch schlimmer noch ist die Unterwanderung durch das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab.
Der globalistische Endsieg, der mit dem „Great Reset“ erreicht werden soll, bedroht sämtliche bürgerlichen Freiheiten, die noch übrig geblieben sind. Wir sollen künftig in 15-Minuten-Ghettos leben und ohne Berechtigungsscheine diese möglichst nicht verlassen dürfen. Natürlich unter dem Vorwand, das Klima schützen zu wollen – obwohl mittlerweile immer deutlicher wird, dass nicht das CO2 die Ursache des Klimawandels ist, sondern unsere Sonne.
Auch Wahlen würde das ohnehin durch niemanden legitimierte WEF gern abschaffen. Die Künstliche Intelligenz soll wohl darüber bestimmen, wer uns regiert. Würde eine politische Partei dies fordern und damit die Demokratie abschaffen wollen, würde sie als „verfassungsfeindlich“ deklariert und verboten werden. Doch Klaus Schwab und dessen Minions können dies ungehindert tun und über die Aushebelung sämtlicher bürgerlicher Grund- und Freiheitsrechte schwadronieren.
Welche Partei, welcher Spitzenpolitiker (wie beispielsweise die AfD-Europaabgeordnete Christina Anderson), wagt es, die ganze WEF-hörige Clique in der Politik öffentlich als Verräter zu brandmarken? Denn jegliche Unterstützung der WEF-Agenda ist schlussendlich nichts weiter als Landesverrat und offene Verfassungsfeindlichkeit. Oder wie soll man Schwabs Aufforderung an die Staatsoberhäupter der G20-Nationen verstehen, dem Weltwirtschaftsforum und den multinationalen Konzernen faktisch die Kontrolle zu überlassen?
Das Weltwirtschaftsforum muss entmachtet werden, wenn die Demokratie noch eine Chance haben soll. Doch das geht nur, wenn die Menschen die WEF-Marionetten in der Politik gnadenlos abwählen.