Wer jetzt nicht für seine Freiheit aufsteht, könnte diese schon bald dauerhaft verlieren. Denn wenn die WHO erst einmal die Oberhand gewonnen hat, bleibt kein Stein auf dem anderen. Massiv eingeschränkt werden dann nicht nur unsere Grund- und Freiheitsrechte. Report24 hat mit Maria Hubmer-Mogg über den Wahnsinn der WHO und die bevorstehende „Europe for Freedom“ Kundgebung am 1. Oktober in Wien gesprochen.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Die WHO nimmt sich heraus, frei darüber zu entscheiden, welche Medikamente wir zu konsumieren haben, wie es um die Reisefreiheit der Bürger bestellt ist und mit welchen Perversitäten man unsere Kinder bereits im Kindergarten- und Volksschulalter quält. Während immer mehr Bürger aufwachen und sich intensiv mit der WHO und der bevorstehenden Änderung des Pandemievertrages beschäftigen, gibt es in der breiten Masse immer noch viele Fragezeichen, wenn dieses Thema auf den Tisch kommt.
Um in der Bevölkerung für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen, hat die Medizinerin Maria Hubmer-Mogg gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Dr. Georg Prchlik eine Kundgebung in Wien am 1. Oktober 2023 angemeldet, auf der zahlreiche namhafte nationale und internationale Sprecher mit spannenden Statements zu Wort kommen werden. Genau unter die Lupe genommen wird die WHO dabei sowohl aus rechtlicher, medizinischer, politischer, als auch aus medialer Sicht.
Ist Maria Hubmer-Mogg eine Globalistin?
Soviel steht fest: Wo eine Maria Hubmer-Mogg ihre Finger im Spiel hat, werden Veranstaltungen großartig, höchst spannend, aufwendig und kosten dementsprechend Geld. Nachdem die engagierte Medizinerin – entgegen hetzerischer Zungen – keine Globalistin mit gönnerhaften Geldgebern und endlosen finanziellen Mitteln ist, freut sie sich über finanzielle Unterstützung der Kundgebung. Warum Maria Hubmer-Mogg aktuell so ins Kreuzfeuer geraten ist und woher das Globalisten-Gerücht kommt, erzählt sie im Interview.