„Trotz“ der heilsbringenden Impfung explodierten im Jahr 2022 in Österreich die Krankenstandsfälle und Krankenstandstage. Dabei fällt auf: Zwischen dem im März veröffentlichten Vorabbericht und den inzwischen in der Statistik Austria veröffentlichten Zahlen muss etwas Dramatisches passiert sein, es fehlen plötzlich Millionen Fälle und Tage. Die Situation könnte also weitaus dramatischer sein als bekannt ist. Darauf weisen auch Berichte aus Unternehmen, vor allem aus Krankenhäusern hin.
Im März 2023 war aus Zahlenmaterial in Deutschland, aber auch den USA gut ersichtlich, dass im Jahr 2022 viel mehr Menschen krank waren als in den Jahren zuvor (Rekord-Krankenstände: Zerstörte Corona-Politik die Volksgesundheit? Weltweit explodierten 2022 die Fehlzeiten). Dies war in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert: Zunächst hätte man bei der schlimmsten Pandemie seit Menschengedenken annehmen müssen, dass auch in den Jahren 2020 und 2021 eine Steigerung zu verbuchen war. Das ist nicht der Fall – nirgendwo. Die Zahlen waren vielmehr rückläufig. Doch 2022 explodierten die Krankenstandsmeldungen und Krankenstandstage. Sehen Sie zunächst zum Vergleich und zur Einführung ins Thema die Grafik der Techniker-Krankenkasse aus Deutschland:
Es macht den Eindruck, dass die Statistik Austria heimlich, still und leise die Krankenstandsfälle, Krankenstandstage und zugehörigen Diagnosen veröffentlicht hat. Ein besonderes Medienecho ist uns dazu nicht bekannt – die letzte Berichtswelle im österreichischen Blätterwald erfolgte ebenso im März. Im März wurden die Zahlen von nur einer Krankenkasse, der österreichischen Gesundheitskasse ÖGK veröffentlicht (siehe Salzburger Nachrichten: Zahl der Krankenstände in Österreich steigt wieder). Exakte Zahlen finden sich nicht, aber die Aussagen waren klar: Über 6 Millionen Krankenstandsfälle und 77,3 Millionen Krankenstandstage. Als Quelle führte man die APA auf Basis von Zahlen der ÖGK an.
In den via Statistik Austria veröffentlichten und damit amtlichen Zahlen für 2022 finden sich für alle Krankenkassen in Summe viel niedrigere Zahlen für 2022 als in der oben erwähnten Veröffentlichung nur einer Krankenkasse.
In der unten stehenden Tabelle sind folgende Daten abzulesen: Berichtsjahr, Krankenstandsfälle, Krankenstandstage pro Fall (im Schnitt), Krankenstandstage pro Arbeitnehmer (im Schnitt). Daraus ergibt sich rechnerisch eine Summe von 53.699.775 Krankenstandstagen im Jahr 2022. Dem steht die bereits oben erwähnte Zahl aus dem März 2023 von nur einer Krankenkasse gegenüber: 77.300.000 Krankenstandstage.
Der Unterschied zwischen den März-Daten und den heutigen Daten ist gewaltig, er beträgt 23 Millionen Krankenstandstage und es fehlen die März-Daten der anderen Krankenkassen. Man könnte, wenn man hochrechnet, durchaus vermuten, dass die Statistik in Österreich genauso drastisch aussehen würde wie jene in Deutschland (in der oberen Grafik), würde man die März-Daten zeigen. Inwiefern innerhalb eines halben Jahres 23 Millionen Krankenstandstage (oder mehr) verschwinden können, soll eine Presseanfrage durch Report24 an die Statistik Austria bzw. den Dachverband der Sozialversicherungsträger klären.
In der Praxis ist zu bemerken, dass alle mit Report24 kommunizierenden mittelständischen Betriebe als auch Großunternehmen von einer Explosion bei den Krankenständen berichten. Im Grunde genommen suchen alle Firmen händeringend nach Arbeitskräften. Im Krankenwesen ist zu beobachten, dass viele Betten gesperrt sind bzw. ganze Stationen geschlossen werden müssen – aufgrund von Arbeitskräftemangel. Über die Hintergründe spricht niemand und unsere geschätzten Systemmedien scheinen kein gesteigertes Interesse an Aufklärung zu haben.
Wenn nun aber in den Jahren 2020 und 2021 keine Steigerung bei den Krankenständen zu verbuchen war – was könnten die Hintergründe sein, dass dies im Jahr 2022 geschah? Dazu gibt es humoristische Texteinlagen wie hier:
Die Salzburger Nachrichten berichteten unlängst über den extremen Anstieg der Krankenstandsfälle in Österreich. Demnach waren es im Corona-Jahr und in den Jahren davor deutlich weniger. 2019 etwa 5,1 Millionen und 2020 nur 3,9 Millionen gemeldete Krankenstände. Die ÖGK führt den signifikanten Anstieg in erster Linie auf die stärkere Grippewelle – die in den Corona-Jahren ausblieb – zurück. Und auch wenn es um die Gesamt-Krankenstandszahlen der letzten Jahre geht, liegt 2022 mit 77,3 Millionen Tagen weit über den Vorjahren.
Privatpatient.at
Dass es in den Jahren 2020 und 2021 keine Grippe gab, glauben vermutlich auch all jene, die an den Osterhasen glauben. Realistischer ist der Umstand, dass mit den untauglichen China-Tests die jährlichen Grippefälle zu „Covid-19“ umetikettiert wurden. Darauf lässt auch folgende Datenbasis schließen, nämlich die Aufsplittung in Diagnosen. Ausgerechnet in den Pandemie-Jahren wären die Diagnosen im Bereich Krankheiten des Atmungssystems zurückgegangen, um 2022 völlig zu explodieren – und zwar auf eine Zahl, die es in Österreich wohl nie zuvor gab. Die Tabelle der Statistik Austria geht bis 2009 zurück, der bisherige Höchststand war im schweren Grippejahr 2018 erreicht. Und dann kam 2022. Im Grunde genommen geht aus der Diagnose-Tabelle hervor, dass der signifikante Anstieg an Krankenständen und Krankenstandstagen fast vollständig auf Krankheiten des Atmungssystems zurückzuführen ist.
Hier liegt die Vermutung nahe, dass die Ursache bei der Schwächung des Immunsystems durch die experimentellen Impfstoffe zu finden ist. Dafür gibt es viele Hinweise und Beweise, vor allem die US-amerikanischen Großstudien: Neue Studie bestätigt: Geboosterte erkranken eher an Covid.