Haiti ist das ärmste Land der westlichen Hemisphäre und hat faktisch unbemerkt von der Medienöffentlichkeit auf Lockdowns, Masken und experimentelle Covid-Impfstoffe verzichtet. Das Ergebnis: In dem verarmten karibischen Land gab es so gut wie keine Covid-Todesfälle.
Während Schweden mit seinem Ansatz, auf Lockdowns zu verzichten, vom Mainstream scharf attackiert wurde, blieb die verarmte Karibiknation Haiti weitestgehend unter dem Radar der Covid-Jünger. Dabei setzte man in der ehemaligen französischen Kolonie auf einen pragmatischen Ansatz. Weil die Menschen auf die tagtägliche Arbeit für ihr Überleben angewiesen sind und die Regierung kein Geld für Hilfslieferungen hatte, wurde auf Lockdowns verzichtet. Das Leben ging ganz normal weiter, wie selbst der US-amerikanische Staatssender NPR schon im Jahr 2021 berichtet hat.
Und nicht nur das: Als das Land eine Ladung AstraZeneca-Vakzine erhalten sollte, lehnte die Führung des Landes diese ab, weil die Berichte über die Nebenwirkungen zu einer breiten Skepsis in der Bevölkerung und der Ärzteschaft in Bezug auf die Impfstoffsicherheit führten. Zudem gab es innerhalb der im Schnitt sehr jungen Bevölkerung des Landes kaum kritische Erkrankungen, so dass man keine Notwendigkeit darin sah, sich dem Risiko von experimentellen Impfstoffen auszusetzen.
Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und lässt auch Vergleiche zu jenen afrikanischen Ländern zu, die sich dem Impfwahn ebenfalls nicht angeschlossen hatten. Und auch heute noch sieht man in Haiti keinen Grund dafür, wegen Covid-19 auch nur mit der Wimper zu zucken. Bis heute wurden laut offiziellen Angaben in dem rund elf Millionen Einwohner zählenden Land gerade einmal etwa 665.000 Impfdosen verteilt (was man damals noch propagandistisch als „Massen-Rollout“ bezeichnete, sich jedoch offensichtlich völlig im Sand verlief) und gerade einmal 860 Covid-Todesfälle verzeichnet. Weil man auf die ohnehin weitestgehend unsinnigen PCR-Massentests verzichtet hat, um „Fallzahlen“ zu generieren, gab es offiziell auch nur etwas mehr als 34.000 „Fälle“.
Haiti hat größere Probleme als ein „Erkältungsvirus“, welches dem allergrößten Teil der Bevölkerung ohnehin nicht viel anhaben kann. Vielmehr sind diverse Infektionskrankheiten wie beispielsweise die Cholera ein ernsthaftes Dauerproblem, welches jährlich Tausende Todesopfer fordert. Es ist also nicht zu erwarten, dass die „Impfquote“ gegen Covid-19 von 2,2 Prozent noch deutlich steigen wird. Mehr noch wird deutlich, dass man auch ohne massive Restriktionen und Anordnungen agieren kann, was die meisten Länder der Welt leider nicht taten.
Haiti ist zudem ein Beispiel dafür, wie man seitens der von Corona-Jüngern durchsetzten Mainstream-Medien solche Erfolgsstories geflissentlich ignoriert. Immerhin stören solche Meldungen das verbreitete Narrativ von den Genspritzen und den angeblich so nötigen Lockdown-Maßnahmen, die lange Zeit von den Presstituierten in den Mainstream-Redaktionen propagiert wurden. Und mehr noch zeigen die Ergebnisse ebenfalls, dass insbesondere jüngere Menschen nichts zu befürchten haben.