Auch wenn es in Kanada zuletzt mehr Waldbrände gab, so zeigen aktuelle Daten: In den USA selbst und weltweit gab es deutlich weniger als in den letzten Jahren. Doch der Mainstream schweigt dazu, weil dies nicht den herrschenden Narrativen entspricht. Ganz im Gegenteil verbreitet die angebliche „Wahrheitspresse“ des Mainstreams sogar ganz offensichtlich Fake News.
Unter Berufung auf Daten des Copernicus-Satelliten der EU legt Björn Lomborg, Präsident des Copenhagen Consensus und Gastwissenschaftler an der Hoover Institution der Stanford University, für den klimawahnsinnigen Mainstream unangenehme Fakten auf den Tisch. Denn entgegen den ständigen medialen Behauptungen, es gebe durch den angeblichen Klimawandel (wobei doch vielleicht eher Brandstiftung dahinter steckt?) mehr Waldbrände weltweit, ist es in diesem Jahr – mit Ausnahme von Kanada – verhältnismäßig ruhig. Sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa, Afrika und Asien gab es deutlich weniger Waldbrände.
In einem weiteren Tweet erklärte er: „Im Gegensatz zu dem, was Sie ständig in den Medien hören, hat das globale Feuer im Jahr 2023 bisher weniger als normal gebrannt. Ja, Kanada hat viel mehr gebrannt, aber die Medien sollten Ihnen doch sicherlich auch sagen, dass Afrika und Europa viel weniger gebrannt haben?“
Auch habe es deutlich weniger CO2-Emissionen durch diese Brände gegeben. Die von Lomborg veröffentlichte Grafik zeigt dabei einen deutlichen Abwärtstrend während der letzten 20 Jahre. Von „die Welt steht in Flammen“ kann man also auf Basis der vorhandenen Fakten absolut nicht sprechen.
Und das ist noch nicht alles. Lomborg zeigt ebenfalls auf, wie die „The New York Times“ mit ihrer Behauptung über die angeblich in Flammen stehende Welt ganz offensichtlich Desinformation betreibt:
Für die angebliche „Wahrheitspresse“, die ständig vom Weltuntergang durch den sogenannten Klimawandel schwadroniert, muss das eigentlich ein sprichwörtlicher Schlag in die Fresse sein. Immerhin sind es die Mainstreammedien, die ganz offensichtlich Fake News in Bezug auf das Klima und den Klimawandel verbreiten.