7. Dez.: Prof. Bhakdi bei Podiumsdiskussion zu Psyche, Gesundheit und Frieden in Freistadt

Bildgestaltung: Report24.news/Fotos privat / Alois Endl

Die Menschheitsfamilie lädt für morgen, 7. Dezember, zu einer großen Podiumsdiskussion mit musikalischer Begleitung nach Freistadt ein. Dies ist die Möglichkeit, Prof. Bhakdi persönlich in Oberösterreich kennenzulernen. Mit dabei: die Psychotherapeutin und Wissenschaftlerin Mag. Nadja Danneberg und der Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller Eugen Drewermann. Moderiert wird die Veranstaltung von Report24-Chefredakteur Florian Machl.

Frieden, Gesundheit, Psyche. Das sind die drei Schlagworte, welche den Inhalt der prominent besetzten Diskussionsrunde vorgeben. Tatsächlich wurde vielerorts schon ausführlich über die medizinischen Implikationen der vorgeblichen Corona-Pandemie gesprochen. Zu kurz kommen die unermesslichen Schäden in der Psyche der Menschen, vor allem der Psyche der Kinder, welche durch die Pandemiemaßnahmen verursacht wurden. Neben den direkten Folgen sind auch zahllose indirekte Folgen zu berücksichtigen – bis hin zur unversöhnlichen Spaltung der Gesellschaft. Viele Menschen sprechen offen aus, dass sie Heilung benötigen – aber wie kann man sich der Thematik nähern?

Schnell Entschlossene, die nicht nur das Gespräch vor Ort verfolgen wollen, sondern auch die Chance nutzen möchten, den großen Professor Bhakdi persönlich kennenzulernen, können hier noch Karten erwerben – oder an die Abendkasse kommen.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (* 1. November 1946 in Washington, D.C., Vereinigte Staaten) ist ein deutscher Mediziner. Bis zu seinem Ruhestand 2012 war er als Professor und Lehrstuhlinhaber für Medizinische Mikrobiologie tätig, von 1982 bis 1990 an der Justus-Liebig-Universität Gießen, dann bis 2012 als Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 2016 bis Dezember 2020 beteiligte er sich als Gastwissenschaftler an Forschungsprojekten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit März 2020 äußert sich Bhakdi in Videos, Interviews und zwei zusammen mit seiner Frau, der Biochemikerin Karina Reiß, verfassten Büchern ablehnend zu staatlichen Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie.

Dr. Eugen Drewermann (* 20. Juni 1940 in Bergkamen) ist ein deutscher Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller. Als suspendierter römisch-katholischer Priester ist er 2005 aus der Kirche ausgetreten. Drewermann ist ein wichtiger Vertreter der tiefenpsychologischen Exegese und als kirchenkritischer Publizist tätig. Als prominentes Mitglied der Friedensbewegung tritt er regelmäßig als Redner auf Demonstrationen in Erscheinung und wirbt in seinen Vorträgen für ein friedliches Zusammenleben sowie eine gewaltfreie Völkerverständigung. Drewermann setzt sich für den Dialog zwischen Religion und Naturwissenschaften ein. Mit seiner Tierethik wendet er sich gegen die Vorstellung, Tiere seien dem Menschen untergeordnet. Drewermann ist auch wegen seiner politischen Positionen Ziel starker Kritik.

Mag. Nadia Danneberg (* 1967 in Montenegro) lebt seit 1971 in Wien, ist Kommunikationswissenschaftlerin, Theaterwissenschaftlerin, Psychotherapeutin, Traumatherapeutin.

»Seit Februar 2023 bis Juli 2024 habe ich mehr als 5.000 Seiten geschrieben, die ich in 8 Bänden mein Aufarbeitungswerk nenne. Die Aufarbeitung ist in Österreich im Corona-Museum neben Klopapierrollen, eleganten Kostümen und Tarnanzügen gut im Keller verschlossen. Den Schlüssel hat „DIE AUFARBEITUNG“, die bis heute, Juli 2024, weder in Deutschland noch in Österreich geschieht. Wir müssen die verschlossenen Türen öffnen, um die blutenden Wunden zu sehen. Corona mag vorbei sein, jedoch sind die Themen beliebig auswechselbar. Vom Coronawahn, Kriegswahn, Genderwahn zum Klimawahn, zurück zum Pandemiewahn.

Die Gesellschaft ist durchseucht mit dem Wahnsinn, der wie ein Virus das psychosoziale Immunsystem angreift, uns entmündigt, ermahnt, erzieht und auch bedroht. Wir sitzen wie der paralysierte Frosch im heißen Kessel – Duldungsstarre – und hoffen, dass der Prinz – „Vater Staat“ – vorbeikommt und uns wachküsst und rettet. „Vater Staat“ ist „Täter“ und „Retter“ zugleich. Das Vertrauen wurde schwer missbraucht, die Grenzen der körperlichen Unversehrtheit überschritten – so auch meine Grenzen. Deshalb meine Aufarbeitung.

Ich schreibe als Betroffene, Psychotherapeutin und Kommunikationswissenschaftlerin, um diesen Wahnsinn zu begreifen und aufzudecken. Eine umfassende Medienanalyse, Kommunikationsanalyse sowie Beiträge und Interviews sollen in 8 Bänden jene Sicht beleuchten, die über drei Jahre unterbeleuchtet war. Opfer und Betroffene kommen zu Wort. Ich will ihnen einen Raum der Begegnung öffnen, damit sie wissen, dass sie gehört und gesehen, gewürdigt werden.

Ich befinde mich in einer dystopischen, surrealen, bizarren Welt, wo 2 + 2 = 6 ist, aus der es wohl noch kein Entrinnen gibt. Wer das nicht glaubt, wird mit totalitären Methoden zensiert, entmachtet, erniedrigt, erzogen. (Buchbeschreibung 4. Band)

Unterschiedliche Tätigkeiten beeinflussten meine Entscheidung, dass ich Personen in schwierigen Situationen unterstützen will. Damals erahnte ich noch nicht, dass ich Psychotherapeutin werden würde, da mich die Medienwelt auch sehr faszinierte. Aus heutiger Sicht kann ich all meine Erfahrungen einbringen und bin dankbar, so viele Einsichten in unterschiedliche „LebensWelten“ gewonnen zu haben.«

Peter Schutte hat 2022 die „menschheitsfamilie.at“ als Eventagentur gegründet. Er ist seit den frühen 1990er-Jahren aktives Mitglied der Friedensbewegung und veranstaltet Vorträge mit Rednern, die sich zu aktuellen Themen mitunter auch kritisch äußern. Seine wichtigste Aufgabe ist es, die Menschen durch die Veranstaltungen mit Informationen zu versorgen, die von Mainstream-Medien, warum auch immer nicht vermittelt werden. Mit Menschen wie Dr. Daniele Ganser, Markus Krall, Ernst Wolff, Dr. Ulrike Guerot, Dr. Ferdinand Wegscheider, DDr. Martin Haditsch auf der einen Seite und systemkritischen Künstlern wie Gernot Haas, Michael Seida und anderen wird hier für alle Zuhörer ein breitgefächertes Informationsprogramm geboten. Zitat: Wichtig ist, dass man jedem Menschen die freie Entscheidung gibt, mit dem Gehörten so umzugehen, wie er/sie es für richtig hält – ohne Beeinflussung durch Medien, Politiker oder andere Kräfte.

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