In dieser Geschichte sind viele widerliche Dinge enthalten, die an der westlichen Zivilisation des 21. Jahrhunderts (ver)zweifeln lassen. Die ohne Frage wunderschöne 41-jährige Hollywood-Schauspielerin Katarina Pavelek ließ sich in der Schweiz mit staatlich anerkannter medizinischer Hilfe töten. Medien, Politik und Behörden haben die junge Frau dazu verleitet, sich die vermeintliche Schutzimpfung verabreichen zu lassen. Die Nebenwirkungen nahmen ihr den Willen zum Weiterleben.
Ein Kommentar von Florian Machl
Staatlich assistierter Suizid, wie er vor allem im WEF-hörigen Kanada praktiziert wird, kann ein Schwerverbrechen gegen die Menschlichkeit sein. Während man bei unheilbar kranken, nicht therapierbaren Schmerzpatienten durchaus darüber nachdenken kann, ob sie selbst über ihr Lebensende entscheiden dürfen, gibt es inzwischen eine auch durch George Soros finanzierte Lobby, welche den Selbstmord glorifiziert und propagiert. In Kanada wählen inzwischen auch arme Menschen den Selbstmord, wenn sie eine passende Diagnose erhalten, die Möglichkeit wird gerade für geistig Erkrankte geschaffen – und soll sogar auf Kinder ausgeweitet werden.
So weit muss man als empathischer Mensch aber gar nicht gehen, um es als Tragödie einzuschätzen, wenn eine Frau in den besten Jahren keine andere Chance mehr sieht, als sich zu töten. Katarina Pavelek wurde am 17. November 1981 in der Slowakei geboren. Als Schauspielerin stand sie im Grunde genommen noch eher am Beginn ihrer Karriere, sie wirkte außerdem bei Fox Sports Live und anderen TV-Formaten mit. Daneben arbeitete die attraktive Darstellerin seit vielen Jahren als Model.
Pavelek litt seit einer so genannten Boosterspritze, welche gegen eine Krankheit hätte helfen sollen, welche sie in ihrem Alter überhaupt nicht betroffen hätte, an schweren Nebenwirkungen. Sie ließ sich Quellen aus dem Umfeld der Familie zufolge mit dem Wirkstoff von Johnson & Johnson spritzen und boostern. In der Folge wurde sie zu einer Schmerzpatientin, litt an der degenerativen Nervenerkrankung ALS (amyotrope Lateralsklerose) sowie dem chronischen Fatiguesyndrom „Myalgische Enzephalomyelitis“ ME/CFS. Beide Erkrankungen sind als Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe mehrfach beschrieben worden, das Müdigkeitssyndrom eher häufig. Weil sie mit den Schmerzen nicht weiterleben konnte und wohl aufgrund der chronischen Schwäche keinen Lebenswillen mehr aufbringen konnte, entschied sie sich im relativ jungen Alter von 41 Jahren für den Tod.
Sie selbst äußerte sich auf Instagram zu ihrer Entscheidung und erklärte, dass ihr sogar das Atmen Schwierigkeiten bereite. Sie habe keine Möglichkeit mehr, das Leben zu genießen. Der Grund für ihren Zustand sei klar im Impfstoff-Booster zu suchen, den sie vor einem Jahr erhalten hätte.
Die Auffrischimpfung, die ich vor über einem Jahr erhalten habe, hat meine Gesundheit, meinen Körper und mein Leben völlig zerstört. Es gibt keinen anderen Weg, mein Leiden zu beenden, als die Entscheidung, die ich getroffen habe.
Dazu kommt das Stigma, dem man als Mensch ausgesetzt ist, der darauf beharrt, dass schwere Erkrankungen, die nach den Spritzen aufgetreten sind, auf diese so genannten „Impfungen“ zurückzuführen sind. Das Umfeld will das nicht glauben, man wird verspottet, verlacht und beschimpft – insbesondere von Linksextremen aus dem Antifa-Umfeld. Doch darüber hinaus finden sich im Mainstream auch kaum Ärzte, zu denen man mit seinen Ängsten und Sorgen gehen kann, da sie einen nicht ernst nehmen wollen und den Zusammenhang mit den Spritzen leugnen.
Schockierte Instagram-User weisen darauf hin, dass man ärztliche Diagnosen nicht für gottgegeben und in den Stein gemeißelt ansehen solle. Es gäbe viele Initiativen und Mediziner, die sich speziell mit Impfschäden beschäftigen und ihren Patienten Linderung verschaffen wollen oder tatsächlich auch können. Auch Report24 berichtet immer wieder zu diesem Thema. Dass einen Regierungspropaganda zuerst zu Selbstverstümmelung und dann zum Selbstmord treibt, sollte eigentlich in einer zivilisierten Gesellschaft nicht möglich sein – und doch besteht die Gefahr, dass es alltäglich wird.