37-facher Kindesmissbrauch: LGBTQ-Veranstalter und Aktivist in England vor Gericht

Symbolbild: Mann von zweifelhafter Motivation bietet kleinem Mädchen einen Lolli an. (C) Report24.news

Die kunterbunte LGBTQ-Welt soll ja vorgeblich für Sichtbarkeit und Gerechtigkeit der unterdrückten Minderheit der vorgeblich 70 „anderen“ Geschlechter sorgen. Viele Kritiker sind hingegen sicher, dass es sich bei vielen Straßenfesten und Initiativen, die oft auf Kinder abzielen, um gefährliche Frühsexualisierungs-Kampagnen von Pädophilen handelt. Die Realität scheint den Kritikern recht zu geben – denn in England steht nun ein Gründer einer LGBTQ-Organisation wegen 37-fachem Kindesmissbrauch vor dem Richter. Im Gegensatz zu Deutschland wird dort nicht gekuschelt.

Haben Perverse westliche Institutionen und Unternehmen mit ihren eigenen Lobbyisten unterwandert und versuchen über die LGBTQ-Agenda möglichst viele Opfer für ihre pädophilen Neigungen zu finden? Ein harter Vorwurf, der oft von konservativer Seite zu hören ist. In England zeigt sich bei einem weiteren Fall, dass der Verdacht nicht bloß aus der Luft gegriffen ist.

Stephen Ireland (40) Gründer und ehemaliger Direktor von Pride in Surrey und David Sutton (26) wurden verhaftet und wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt. Ireland, ehemaliger Eigentümer der LGBTQ-„Wohltätigkeitsorganisation“ Educate and Celebrate, steht nun im Mittelpunkt einer Untersuchung, in deren Rahmen ihm 37 Straftaten im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch von Kindern vorgeworfen werden, darunter Vergewaltigung, Voyeurismus und die Erstellung anstößiger Bilder von Kindern.

Educate and Celebrate, eine LGBTQ-„Wohltätigkeitsorganisation“, sorgte unter anderem für Kontroversen, weil sie Vorschulkinder ermutigte, „ihre Geschlechtsidentität zu erkunden“ und zu hinterfragen. Insbesondere hat man sich zum Ziel gesetzt, „Geschlecht, Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung in das Gefüge“ von Institutionen, einschließlich Grundschulen, zu integrieren. Educate and Celebrate wurde im Januar 2024 plötzlich geschlossen, Anlass war unter anderem ein Vorfall, bei dem sich ein anderer Unterstützer, der transsexuelle Komiker Jordan Gray, während eines Fernsehauftritts entblößte. Angeblich gibt es zwischen den Vorwürfen gegen Ireland und dem Aus für die Organisation aber keinen direkten Zusammenhang.

Die Organisation „Pride in Surrey“ distanzierte sich inzwischen von ihrem Gründer und habe ihn sowie seinen Komplizen sofort ausgeschlossen, als die Vorwürfe bekannt wurden.

Zu den Anklagepunkten gegen Ireland zählen:

  • Sechs Fälle von Verschwörung zum sexuellen Missbrauch Minderjähriger.
  • Ein Anklagepunkt wegen Verschwörung zur Entführung eines Kindes.
  • Vier Fälle der Organisation der Begehung eines Sexualdelikts gegen Minderjährige.
  • Ein Anklagepunkt wegen Verschwörung zur Verabreichung einer Substanz mit der Absicht, ein Verbrechen zu begehen.
  • Eine Anklage wegen der Veröffentlichung eines obszönen Artikels.
  • Ein Fall von Voyeurismus.
  • Eine Anklage wegen Rechtsbeugung.

Zusätzlich zu diesen Anklagen muss sich Ireland für weitere 22 Straftaten verantworten, darunter:

  • Vergewaltigung eines Kindes unter 13 Jahren.
  • Zwei Fälle der Nötigung eines Kindes unter 13 Jahren zu sexuellen (penetrativen) Handlungen.
  • Sexueller Übergriff auf ein Kind unter 13 Jahren.
  • Sexuelle Kommunikation mit einem Kind.
  • Sechs Fälle der Erstellung anstößiger Bilder von Kindern.
  • Zwei Fälle des Besitzes extrem pornografischer Bilder.
  • Zwei Fälle des verbotenen Besitzes von Kinderbildern.
  • Fünf Fälle der Verbreitung anstößiger Bilder von Kindern.
  • Eine Anklage wegen der Veröffentlichung eines obszönen Artikels.

Gegen David Sutton, einen ehemaligen Freiwilligen von Pride in Surrey, wurden 15 Straftaten im Zusammenhang mit Ireland angeklagt, darunter:

  • Verschwörung zum sexuellen Missbrauch von Minderjährigen.
  • Verschwörung zur Entführung eines Kindes.
  • Besitz extremer Pornografie.
  • Verschwörung zur Begehung eines Sexualdelikts an Minderjährigen.
  • Verbreitung anstößiger Bilder von Kindern.

Darüber hinaus werden Sutton sieben weitere Anklagen vorgeworfen:

  • Zwei Fälle der Verbreitung anstößiger Bilder von Kindern. 
  • Drei Fälle der Erstellung anstößiger Bilder von Kindern.
  • Ein Anklagepunkt wegen des Besitzes verbotener Kinderbilder.
  • Ein Anklagepunkt wegen Besitzes extrem pornografischer Bilder.

Ireland und Sutton befinden sich derzeit in Haft und müssen am 12. September 2024 vor Gericht erscheinen. Die Ermittlungen gegen die beiden Intensivtäter dauern an. Während des Prozesses könnten weitere Einzelheiten ans Licht kommen.

Es ist an der Zeit, sich dringend zu überlegen, was „LGBTQ“-Aktivisten wirklich vorhaben, wenn sie „Drag-Queen-Lesungen“ für Kleinkinder und Kinder fordern und veranstalten. Auch die offene Darstellung von Randgruppen-Sexualität, die in den Hardcore-Bereich hineinreicht, auf diversen Veranstaltungen wie Pride-Umzügen ist kritisch zu hinterfragen, da man gezielt darauf hinarbeitet, Kinder mit diesen Inhalten zu konfrontieren. Niemand möchte Menschen mit einer „anderen“ Sexualität verfolgen oder diskriminieren – aber diese kleine, sehr laute Minderheit sollte auch verstehen, dass diese in den eigenen vier Wänden und nicht auf öffentlichen Plätzen vor Kindern ausgelebt werden darf. Pädophilie hingegen ist ein verachtenswertes Verbrechen und stets nach den Buchstaben des Gesetzes zu verfolgen.

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