Das sogenannte „Sudden Adult Death Syndrome“ ist seit den Covid-Massenimpfungen eine gern gestellte Diagnose für plötzliche und unerwartete Todesfälle. Im Dezember 2022 forderte die kuriose Erkrankung, die gemeinhin synonym mit plötzlichen Herztoden verwendet wird, wie sie etwa Sportler seit 2021 reihenweise zu erleiden scheinen, ein weiteres Opfer: Eine nur 24 Jahre alte Stewardess kollabierte nach der Landung am Flughafen Stansted (Großbritannien). Alle Wiederbelebungsversuche scheiterten.
Auf Instagram schwärmte die 24-jährige Greta Dyrmishi immer wieder von ihrem Beruf: Sie arbeitete bei Air Albania und postete beispielsweise Bilder von nächtlichen Stadtlichtern aus dem Flugzeugfenster oder sich selbst, wie sie in voller Stewardess-Montur in die Kamera strahlte. Am 21. Dezember 2022 flog sie von Tirana (Albanien) nach London – und brach dort am Stansted Airport plötzlich zusammen. Hilfe war sofort zur Stelle, doch Versuche, die junge Frau wiederzubeleben, scheiterten.
Mittlerweile gab es eine Obduktion und eine „Diagnose“ steht fest: Das „Sudden Adult Death Syndrome“ hat wieder zugeschlagen. Die Daily Mail schreibt:
Das Sudden Adult Death Syndrome, auch als Sudden Arrhythmic Death Syndrome (SADS) bekannt, liegt laut der British Heart Foundation vor, „wenn jemand plötzlich und unerwartet an einem Herzstillstand stirbt, aber die Ursache des Herzstillstands nicht gefunden werden kann“.
„Das passiert tatsächlich immer wieder – auch bei jüngeren Leuten – und kann nie wirklich verhindert werden, da die Anzeichen meist fehlen“, kommentiert ein Arzt gegenüber RTL, ganz so, als wären plötzliche und unerwartete Herzstillstände bei gesunden und fitten 24-Jährigen das Normalste der Welt und als müsse man sich gar nicht die Mühe machen, die Gründe dafür zu hinterfragen. Unter kritischen Medizinern wird freilich durchaus eine Ursache für die seit 2021 zunehmenden plötzlichen Herztode diskutiert – insbesondere im Flugverkehr, denn bei zahlreichen Airlines weltweit herrschten (oder herrschen noch immer) Impfdruck bis hin zu faktischem Impfzwang durch drohenden Jobverlust.
Der Impfstatus von Greta Dyrmishi ist unklar, über einen Bezug zum Covid-Schuss kann in ihrem Fall also nur spekuliert werden. Ob „plötzliche Erwachsenentode“ als normal betrachtet werden sollten, möge abschließend jeder für sich selbst entscheiden.