2019: Weitere streng geheime EU-Übung zu “freigesetztem Virus” mit Behörden und Justiz

Bild: Gerald Hauser deckt eine weitere Pandemieübung auf, die auf ein geplantes Verbrechen hinweist (Collage: Report24 / KI)

Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser erhebt schwere Vorwürfe gegen die Europäische Union und ihre Institutionen. Bereits Monate vor dem Ausbruch von COVID-19 seien großangelegte Planspiele und Übungen durchgeführt worden, die exakt jene Szenarien umfassten, welche später während der Pandemie Realität wurden. Dabei ist nicht die jüngst aufgedeckte Übung “Blue Orchid” gemeint – es gab noch eine weitere Simulation zur “absichtlichen Freisetzung eines Krankheitserregers” unter höchster Geheimhaltung.

Im „Annual Report of the Director 2019“ habe das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) ausdrücklich festgehalten, dass die EU 2019 systematisch für die COVID-19-Pandemie plante. Eine zentrale Rolle spielten dabei Simulationsübungen, deren Inhalte bis heute nur unvollständig öffentlich zugänglich seien.

„Im Annual Report of the Director 2019 hat das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) festgehalten, dass die EU 2019 systematisch für die COVID-19-Pandemie plante. Im Bericht wird die bisher geheim gehaltene ECDC-Übung ‚Blue Orchid‘ im Februar 2019 nicht erwähnt. Erwähnt wird jedoch eine andere Simulation: Im Oktober 2019 fand in Griechenland eine großangelegte Simulationsübung statt, bei der es um die ‚absichtliche Freisetzung‘ eines Krankheitserregers ging. Dabei wurde unter anderem die enge Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitssystemen, der Polizei, dem Zivilschutz und der Strafverfolgung in allen Mitgliedstaaten geübt“, berichtete Hauser.

Verbindungen zu internationalen Planspielen

Besonders brisant sei für Hauser die zeitliche Nähe zu weiteren Übungen, die kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie veranstaltet wurden.

„Und rein zufällig fand im Oktober 2019 auch das Pandemieplanspiel ‚Event 201‘ statt, in dem es um eine weltweite Pandemie durch ein Corona-Virus ging“, sagte Hauser. „Dem früheren US-Präsidenten Roosevelt wird das Zitat zugeschrieben, dass ‚nichts in der Politik zufällig passiert‘. Und meine langjährige Erfahrung in der Politik bestätigt das. Glauben Sie bei all diesen Planspielen und Übungen weltweit kurz vor der Corona-Pandemie immer noch an einen Zufall?“, gab Hauser zu bedenken.

Das im Oktober 2019 von der Johns Hopkins University gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation organisierte „Event 201“ simulierte den globalen Ausbruch eines Coronavirus und mögliche politische wie gesellschaftliche Reaktionen. Auch in Europa stand, wie die Unterlagen des ECDC zeigen, die Frage im Zentrum, wie Behörden, Polizei, Zivilschutz und Justiz im Falle einer absichtlichen Freisetzung eines Krankheitserregers zusammenwirken.

Quelle: ECDC Annual Report of the Director 2019

Der zentrale Beweis aus dem ECDC-Bericht.

Offenlegung dringend nötig!

Der Tiroler EU-Abgeordnete will nun alle Details dieser Übungen ans Licht bringen und hat bereits eine parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission vorbereitet.

„Ich habe zu der Simulation in Griechenland eine Anfrage an die EU-Kommission vorbereitet. Ich will jetzt wissen, wo und in welcher Form Details zu der Übung im Oktober 2019 in Griechenland eingesehen werden können. Was waren die Szenarien, die Inhalte, welche Institutionen und Teilnehmer waren beteiligt und welche Ergebnisse gab es?“, sagte Hauser.

Sein Ziel sei es, die europäische Pandemiepolitik und ihre Hintergründe vollständig aufzuarbeiten. „Ich will vollkommene Transparenz und Aufklärung zu allen Corona-Themen. Die Impfstoffbestellungen, alle Entscheidungen über die Maßnahmen und alle Vorbereitungen auf die Pandemie müssen auf den Tisch! Die Öffentlichkeit hat das Recht auf diese Informationen!“, so Hauser.

Forderung nach politischer Verantwortung

Die Debatte um die Echtheit und Tragweite dieser Vorbereitungen könnte erhebliche politische Folgen haben. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, bleibt nur noch ein Schluss übrig: Die Öffentlichkeit wurde bewusst unzureichend informiert und getäuscht, in der Folge wurde mit den potenziell tödlichen und erbgutschädigenden mRNA-Impfungen das größte Verbrechen der Menschheit generalstabsmäßig umgesetzt. Hauser sieht in der lückenlosen Aufklärung nicht nur eine politische, sondern auch eine demokratische Notwendigkeit.

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