Ein schweres Sexualdelikt erschüttert Stuttgart: Eine Jugendliche soll mitten in der Fußgängerzone vergewaltigt worden sein. Der Täter soll einen “dunklen Teint” haben und einen Vollbart tragen.
Nach Angaben der Stuttgarter Polizei soll ein Unbekannter in der Nacht zum Dienstag (01.04.2025) an der Kirchstraße ein junges Mädchen vergewaltigt haben. Gegen 1 Uhr lernte die 15-Jährige gemeinsam mit ihrer Begleitung – dabei soll es sich wohl um eine Freundin gehandelt haben – in einem Schnellrestaurant an der Königstraße zwei ihnen unbekannte Männer kennen. Die Vier sollen dann das Restaurant zusammen verlassen haben und in der Fußgängerzone in Richtung Stiftskirche gegangen sein. Im Bereich der Kirchstraße soll die 15-Jährige von einem der Männer vergewaltigt worden sein. Ihre Begleiterin soll mit dem Komplizen zu Fuß weitergegangen sein und nichts von dem Übergriff mitbekommen haben.
Die Jugendliche vertraute sich noch in der Nacht einer Mitarbeiterin einer Jugendschutzeinrichtung an – diese alarmierte die Polizei.
Der Täter ist laut Polizei zwischen 170 und 180 Zentimeter groß und zwischen 20 und 28 Jahren alt. Er hatte einen dunklen Teint und trug einen Vollbart.
Der Fall wirft Fragen auf – es wird sich zeigen, wozu die Ermittlungen der Polizei führen. Im Zuge der unkontrollierten Massenmigration strömen jedoch zweifelsfrei viele Männer aus archaisch und frauenfeindlich geprägten Gesellschaften, in denen Mädchen und Frauen als Freiwild gelten, ins Land. Das belegt leider auch die hohe Anzahl nicht-deutscher Tatverdächtiger bei Sexualdelikten gegen Frauen.
Die Massenzuwanderung hat bereits zu einer eklatanten Erosion der inneren Sicherheit geführt. Auch mit der neuen Regierung wird sich kaum etwas ändern: Die roten Migrationsfanatiker sind nicht nur gegen eine Eindämmung der Migration, sie fordern gar die Aufnahme von 500.000 Zuwanderern – angebliche Fachkräfte – pro Jahr. Zudem sollen Illegale eine Aufenthaltserlaubnis erhalten (Report24 berichtete). Dass von Linksgrünen ein devotes Beklatschen dieser Zustände gefordert wird, trägt seinen Teil dazu bei, dass vor allem weibliche Jugendliche sich der potenziellen Gefahren oft nicht ausreichend bewusst sind.