13-Jähriger verprügelt und ins Herz gestochen – 5 von 7 Tatverdächtigen schon wieder auf freiem Fuß

Bild via unsplash

Ein 13-jähriger Junge wird von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen und ins Herz gestochen. Polizisten müssen den Schwerverletzten reanimieren – er überlebt nur knapp. Sieben Tatverdächtige im Alter von 14 bis 22 Jahren werden verhaftet. Doch dieser Horror spielt sich im besten Deutschland ab: fünf der Tatverdächtigen sind also bereits wieder auf freiem Fuß – aufgrund ihres jungen Alters.

Die grausame Tat ereignete sich am Sonntagabend (19. Januar 2025) im Kieler Stadtteil Gaarden. Laut Polizei wurde der 13-Jährige von den Jugendlichen unter einem Vorwand aus seinem Zimmer in einer Wohngruppe gelockt. Auf dem Schulhof der „Christlichen Schule Kiel“ eskalierte die Situation: Die Gruppe attackierte den Jungen mit brutaler Gewalt, schlug ihn erst bewusstlos und stach dann auf ihn ein.

Polizisten fanden den Jungen lebensgefährlich verletzt, mussten ihn reanimieren. Laut Polizei ist sein Zustand nach einer Notoperation im Krankenhaus inzwischen stabil. Die Täter konnten zunächst fliehen, nach einer Fahndung konnten noch in der Nacht sieben Tatverdächtige – Jugendliche und “Heranwachsende” im Alter von 14 bis 22 Jahren – festgenommen werden. (Man erinnere sich: Im besten Deutschland wird der Begriff “Heranwachsender” für migrantische Täter gerne bis in die Zwanziger ausgeweitet.)

Das Motiv soll nach BILD-Informationen ein Streit um ein Mädchen gewesen sein. Dieses war bei der brutalen Attacke dabei. Der 18-jährige T. soll den beinahe tödlichen Stich ausgeführt haben. Gegen ihn und den polizeibekannten Baran K. (18) wurden Haftbefehle erlassen, beide sitzen in Untersuchungshaft.

“Keine Fluchtgefahr”: Verdächtige wieder auf die Bürger losgelassen

Unbegreiflich: Die restlichen Tatverdächtigen wurden freigelassen. Zwar ergingen auch gegen sie Haftbefehle wegen versuchten Totschlags, doch die Richterin sah keine Fluchtgefahr – wegen ihres jungen Alters.

Gegenüber der BILD erklärte die Mutter des 13-jährigen Opfers, dass sie vor dem Angriff von einem Unbekannten angerufen worden sei. „Der Mann am Telefon sagte, mein Sohn habe angeblich ein Mädchen geschlagen und dass er Anzeige erstatten werde. Dabei erwähnte er drohend, dass er im Notfall auf meinen Sohn schießen werde.“

Dieser Fall ist kein Einzelfall – die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen scheint drastisch zuzunehmen. Polizeistatistiken zeigen einen alarmierenden Trend: Immer häufiger werden schwere Körperverletzungen und sogar Tötungsdelikte von jungen Menschen begangen. Die bedeutendste Rolle bei dieser Entwicklung kommt der schon über zehn Jahre anhaltenden unkontrollierten Massenzuwanderung zu – zumeist sind die Täter männlich, jung und nicht-deutsch (oder haben zwar die deutsche Staatsbürgerschaft, aber einen Migrationshintergrund).

Das Land werde sich verändern – und man freue sich darauf: In dieser Art äußerte sich die Grüne Göring-Eckardt während der Flüchtlingskrise von 2015 – heute beschreiben kritische Bürger mit diesem Spruch nur mehr zynisch die erodierende Sicherheit in Deutschland. Deutschland hat sich bis zur Unkenntlichkeit verändert. Für die Bürger – abgesehen von fanatischen Multikulti-Träumern – dürfte dies kein Grund zur Freude sein.

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