12-jährige Schwedin sitzt seit Überfall durch polizeibekannten Afrikaner im Rollstuhl

Luna aus Schweden sitzt seit einem Überfall durch einen Äthiopier im Rollstuhl (Bildquelle: X)

Es ist eine besonders schlimme Geschichte, die einem damals 9-jährigen, bis dahin lebensfrohen Mädchen aus Schweden widerfahren ist. Am Heimweg von der Schule wurde sie von einem 15-jährigen Äthiopier überfallen. Man fand sie nackt und halb erwürgt an einem Baum gefesselt. Sie wird nicht mehr gesund, durch Sauerstoffmangel erlitt sie irreversible Hirnschäden. Der Täter war schon zuvor durch Belästigung von Mitschülerinnen und gewaltverherrlichende Pornografie aufgefallen. Abgeschoben oder inhaftiert wurde er wie in hunderten anderen Fällen nicht.

Am 7. Juli 2022 wurde die damals neunjährige Luna auf ihrem Heimweg in Skellefteå überfallen, geschlagen, vergewaltigt und mit einem Schnürsenkel stranguliert. Der Täter, ein 15-jähriger Afrikaner, der 2018 aus Äthiopien nach Schweden eingewandert war, ließ das Mädchen schwer verletzt, nackt und an einen Baum gefesselt zurück. Luna überlebte nur knapp, doch die Folgen sind verheerend: Durch den Sauerstoffmangel erlitt sie irreversible Hirnschäden. Sie kann nicht mehr sprechen, sich kaum bewegen und ist auf Rund-um-die-Uhr-Pflege angewiesen. Ein junges Leben, zerstört durch die Tat eines psychisch abnormen Rechtsbrechers, der sich “Schutzsuchender” nennt.

Der Täter war kein Unbekannter. Bereits 2019 wurde er an seiner Schule durch sexuelle Belästigungen auffällig, 2021 griff er eine Frau an. Doch weder die Schule noch die Behörden handelten konsequent. Stattdessen wurde der Junge, der laut Rättsmedicinalverket älter als ursprünglich angegeben war, weitgehend unbehelligt gelassen. Die schwedischen Behörden, gefangen in einem Netz aus Geheimhaltungsvorschriften und falsch verstandener Toleranz, ignorierten alle Warnsignale. Der Täter, ein weiteres Produkt der unkontrollierten Migrationspolitik, konnte ungehindert weiter agieren – mit katastrophalen Folgen.

Die Inspektion für Gesundheit und Pflege (IVO) hat die Sozialbehörden in Skellefteå scharf kritisiert. Warnsignale wurden nicht ernst genommen, Informationen zwischen Schule, Polizei und Sozialdiensten nicht ausgetauscht. Selbst nach der Verurteilung des Täters zu forensischer psychiatrischer Behandlung – ein Urteil, das angesichts der Tat kaum als Strafe bezeichnet werden kann – wurden nur zwei von fünf kritisierten Punkten behoben. Dieses Versagen ist symptomatisch für ein Land, das sich wie viele andere Nationen in Europa in einer Mischung aus Gleichgültigkeit und Angst vor „Diskriminierungsvorwürfen“ selbst entwaffnet hat.

Schweden hat in den letzten Jahrzehnten eine Politik der offenen Türen verfolgt, ohne ausreichende Maßnahmen zur Integration oder Sicherheitsprüfung zu setzen. Die schreckliche Gewalttat ist kein Einzelfall. Statistiken zeigen, dass Migranten überproportional an schweren Gewaltverbrechen beteiligt sind – eine Realität, die von den Mainstream-Medien und der Politik gerne verschwiegen wird. Die Bürger Schwedens sollen die Folgen dieser Politik schweigend erdulden – sonst wären sie Nationalisten, Faschisten und Rassisten.

Lunas Familie kämpft für Gerechtigkeit und eine Gesetzesänderung, die den Informationsaustausch zwischen Behörden erleichtert. Doch während die Mutter Emelie und die Tante Emma um Lunas Zukunft ringen, scheint die Politik mehr daran interessiert, das Thema Migration aus der Debatte herauszuhalten. Die Forderung nach „Lex Luna“ wurde zwar von Justizminister Gunnar Strömmer aufgegriffen, doch die Skepsis der Familie ist berechtigt: Solange nicht einmal bestehende Regelungen umgesetzt werden, bleibt es auch insgesamt bei leeren Versprechen.

Ohne konsequente Remigration oder zumindest harter Anwendung geltender Gesetze wird das Überleben der autochthonen Bevölkerung in Europa zum täglichen russischen Roulette-Spiel.

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