War das Problem bekannt? Analyse: DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Vakzin nahmen im Verlauf ab

Bilder: Screenshots via Dr. Buckhaults / X, Hintergrund via freepik

Vom Mainstream geleugnet, beschäftigen die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Covid-Impfstoffen noch immer kritische Wissenschaftler und Fachleute. Dr. Philip J. Buckhaults, einer der Entdecker der Verunreinigungen, hat nun neue Analyseergebnisse publiziert, die zeigen, dass die Plasmid-Kontamination bei Pfizer-Chargen von 2020 ungleich höher war als bei solchen aus dem Jahr 2023. Hier könnte eine Ursache dafür liegen, dass so viele schwere Impfschäden auf Impfungen im Jahr 2021 zurückgehen. Hat man die Problematik bei Pfizer erkannt und aktiv gegengesteuert?

Unvergessen ist die beispiellose Blamage des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach, der DNA-Verunreinigungen in den Vakzinen negierte, indem er dem AfD-Abgeordneten Martin Sichert auf dessen kritische Nachfrage hin Unwissenheit unterstellte: Es seien doch RNA-Impfstoffe, keine DNA-Impfstoffe! (Report24 berichtete.) Betrachtet man das Ausmaß der DNA-Verunreinigungen, das Dr. Philip J. Buckhaults nun in einem Thread auf X darlegte, könnte man daran jedoch beinahe Zweifel bekommen.

Er analysierte Chargen des Pfizer-Vakzins aus den Jahren 2020 und 2023 auf verschiedene Plasmid-Verunreinigungen. Es zeigt sich: Die Verunreinigungen waren zu Beginn deutlich höher. Warum? Das bleibt freilich offen. Waren die ersten Chargen minderwertig, weil man mit der Herstellung der neuartigen Gentherapeutika noch überfordert war und erst entsprechende Erfahrungen sammeln und die notwendigen Gerätschaften entsprechend anpassen musste? Oder veränderte man Prozesse aktiv, weil das Problem der Verunreinigungen allzu offensichtlich wurde und man die Notwendigkeit eines Gegensteuerns sah?

Entschuldbar ist davon freilich nichts, denn man wusste sehr genau, dass die Politik schon die ersten Dosen mit Feuereifer unters Volk bringen würde. Ausgerechnet vulnerable Gruppen mit Vorerkrankungen bekamen diese unreine „Plörre“ massenhaft injiziert. Pfizer ließ von Beginn an jede Transparenz vermissen. Man kann nur rätseln, wie bewusst den Verantwortlichen die Gefahren waren, denen sie Impflinge aussetzten.

Verunreinigungen im Vergleich: Chargen von 2020 und 2023

Dr. Buckhaults Untersuchungen auf verschiedene Plasmide im Pfizer-Impfstoff von 2020 erbrachten im Vergleich zu Chargen aus dem Jahr 2023 jedenfalls einen starken Rückgang des Ausmaßes der Verunreinigungen:

Quelle: Dr. Buckhaults

Die folgende Grafik verdeutlicht, wie stark die einzelnen Verunreinigungen von 2020 bis 2023 zurückgingen (Chargen von 2020 sind pink dargestellt, jene von 2023 lila):

Quelle: Dr. Buckhaults

Der ohnehin fragwürdige regulatorische Grenzwert von 10 ng pro Dosis wurde laut Dr. Buckhaults eindeutig überschritten. Laut seiner Berechnung der Menge der Plasmid-DNA in dieser Größe, die den realen Wert unterschätzen dürfte, weil dabei keine Fragmentierung angenommen wird, lag bei den Chargen von 2020 allein die Verunreinigung durch krebserregende SV40-Enhancer bei 7,7 ng pro Dosis. Nimmt man die weiteren analysierten Plasmide hinzu, landet man bei über 50 ng pro Dosis.

SV40-Enhancer: Ursache für Turbokrebs?

Das Bekanntwerden von Verunreinigungen durch SV40-Enhancer hatte im Herbst 2023 wegen der kanzerogenen Wirkung von SV40 für besonders große Aufregung gesorgt. In der Herstellung der Vakzine wurde die SV40-Virensequenz als Verstärker verwendet; dass offensichtlich Teile des Genoms im fertigen Produkt verbleiben, wurde jedoch von Pfizer gegenüber Zulassungsbehörden geflissentlich verschwiegen.

Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass so viele Menschen wegen des Vorhandenseins der SV40-Enhancer im Impfstoff nach ihrem Schuss Krebserkrankungen entwickelten, ist unklar – die Mechanismen, die infolge der mRNA-Gentherapie zu Tumorwachstum und Metastasen führen, sind ohnehin vielfältig. Man muss jedoch befürchten, dass diese Plasmide einen nicht unwesentlichen Teil zu den Erkrankungen beigetragen haben könnten. Die Gefahren dieser Verunreinigung beschrieb Dr. Dr. Patrick Provost, Professor in der Abteilung für Mikrobiologie, Infektionskrankheiten und Immunologie an der medizinischen Fakultät der Universität Laval, mit den Worten: „Alles, was es braucht, ist eine einzige Integration an der falschen Stelle [Anmk: in das Genom] in einer einzelnen Zelle, um einen Krebsprozess auszulösen und einen Menschen zu töten.“

Ursache für massenhafte Schädigungen im Jahr 2021?

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der zahlreiche Impfgeschädigte juristisch vertritt, hat die Ergebnisse von Dr. Buckhaults‘ Analysen auf X geteilt und sieht hier die Ursache, dass ein sehr großer Anteil der ihm bekannten Impfschäden auf Impfungen aus dem Jahr 2021 zurückgeht:

Das Ergebnis ist schockierend. Die aus 2020 stammende Produktion war um ein X – faches höher mit allem möglichen an DNA, Plasmiden und selbst dem SV40 Enhancer verunreinigt als die Produktion aus 2023. In wissenschaftlichen Kreisen wird daher die 2020er und 21er Produktion auch gerne als „Plörre“ bezeichnet. Da diese eine 9 monatige Haltbarkeit im tiefgefrorenem Zustand besaßen könnten diese getesteten Chargen bis Mitte 2021 verabreicht worden sein, was auch schlüssig erklären würde, warum 80-90 Prozent aller gesundheitlicher Schäden aus 2021 stammen und nach der ersten oder nach der zweiten Impfung gerügt wurden. Danach fallen die Schadensfälle bei Booster und Doppelbooster weiter krass ab auch im Verhältnis Prozentual zu den verabreichten Dosen (Eigene Auswertung von 4.800 Datensätzen).

Tobias Ulbrich

Dass die Vakzine auch bei deutlich geringeren Verunreinigungen eine Schadwirkung entfalten, zeigt sich daran, dass Moderna laut der Daten um ein Vielfaches sauberer produzierte als Pfizer. Auch hier kam es jedoch zu Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden, aber gemeinhin in geringerem Ausmaß. Dr. Buckhaults fasst zusammen:

Das alte Pfizer hatte mehr als den gesetzlichen Grenzwert von 10 ng DNA pro Dosis. Das neue Pfizer ist sauberer als das alte Pfizer. Das neue Moderna ist zwanzigtausendmal sauberer als das alte Pfizer.

Rolle von BMG und Gesundheitsminister: Es braucht einen U-Ausschuss!

Durch diese Analysen kommt man in der Ergründung der Ursachen von gesundheitlichen Schädigungen durch die Covid-Vakzine einen Schritt weiter. Rechtsanwalt Ulbrich äußert in seinem Tweet scharfe Kritik am Bundesgesundheitsministerium und Minister Lauterbach, die seiner Ansicht nach „mitwirkend unterstützten“, dass Pharmakovigilanzdaten nicht erhoben und veröffentlicht wurden.

Die Tatsache, dass das BMG und Prof. Dr. Karl Lauterbach mitwirkend unterstützen, dass die Daten nicht erhoben und veröffentlicht (vgl. fehlende Datenschnittstelle für die Übertragung der kassenärztlichen Daten (§ 13 Abs. 5 S. 2 IfSG)) werden, sollte doch in einem Deutschen Bundestag jede Oppositionspartei, aber auch die Regierungsparteien selbst auf den Plan rufen und einen Untersuchungsausschuss zur nicht durchgeführten Pharmakovigilanz für Comirnaty zu fordern in Bezug auf die Verletzung von § 13 Abs. 5 Nr. 9 und Nr. 10 IfSG sowie § 13 Abs. 5 S. 2 IfSG. Die Gesetzesverstöße müssen auf den Tisch und jeder soll sehen, wer welche Anweisung erteilte, genau diese Gesetze zur Pharmakovigilanz nicht einzuhalten und welche Pharmakovigilanzdaten vorhanden gewesen wären, hätte man die Auswertung vorgenommen (die liegen ja bis heute nicht vor)..

Tobias Ulbrich

Dass Regierungsparteien davon nichts wissen wollen, ist freilich naheliegend, weil sie alle die Massenimpfungen mit experimentellen Präparaten unterstützt haben und entsprechend ihrerseits eine Mitverantwortung für die angerichteten Schäden tragen. Die AfD als einzige echte Oppositionspartei kämpft für eine Aufarbeitung der Corona-Jahre und auch der Impfverbrechen, wird dabei jedoch konsequent von den Altparteien blockiert. Am Ende wird der Wähler daraus seine Schlüsse ziehen müssen. Das Problem: Wer sich bei Corona belügen ließ, wird das auch in anderen Bereichen zulassen.

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