Globalisten freut’s: Cannabis schädigt laut Studien ungeborenes Leben, beeinträchtigt Fruchtbarkeit

Viele Politiker haben sich die Cannabis-Legalisierung aufs Fähnchen geschrieben: Darunter auch Ungesundheitsminister Karl Lauterbach. Im Zuge dessen werden auch gern angebliche positive Wirkungen der Hanfpflanze hervorgehoben (etwa „besserer Sex“ und ein Schutz vor Covid-19). Doch neben bekannten Problemen wie einem erhöhten Risiko für Psychosen birgt das vermeintliche Wundermittel noch weitere Risiken. So wurde in mehreren Studien festgestellt, dass Cannabis bzw. der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) negative Auswirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Lebens und die Fruchtbarkeit haben kann.