Deutsches Geld für die Welt – nur nicht für das Eigene: Baerbock will Niger und Co. finanzieren
Annalena Baerbock gefällt sich in der Rolle einer Dienerin für ihre afrikanischen Gastgeber. Sie erniedrigt sich und ihr Land indem sie “Melonenträgerin” spielt, danach verspricht sie deutsche Millionen. Das ist für die deutsche Öffentlichkeit wohl schon ganz normal geworden – niemand fragt sich mehr, woher ein Politiker eigentlich das Mandat hat, Steuergeld ans Ausland zu verschenken. Letztendlich arbeitet der brave Deutsche nur noch dafür, dass seine Leistung in der ganzen Welt verschenkt wird.
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