Während im deutschen Mecklenburg-Vorpommern gerade ein afghanischer Vergewaltiger ohne Papiere praktischerweise als minderjährig eingestuft wurde und sich über eine lasche Bewährungsstrafe freuen durfte, hat man es in Frankreich zumindest geschafft, ein ähnlich verkommenes Menschenexemplar mit selbigem Migrationshintergrund hinter Gitter zu stecken. Anfang Juli musste dieser Afghane sich wegen weiterer sexueller Übergriffe noch einmal vor Gericht verantworten. Die Begründung für seine Verbrechen lautete eiskalt: In seinem Land wäre es eben völlig normal, sich an Kindern zu vergehen.
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