Zweiter Teil der berührenden Doku „Jeder wird jemanden kennen“: So geht Corona-Aufarbeitung!
Es dürfte der bedeutendste aktuelle Dokumentarfilm zur sogenannten Pandemie sein: „Jeder wird jemanden kennen“ dokumentiert den Zustand einer Gesellschaft, die über drei Jahre von der Politik mit grundrechtsfeindlichen Maßnahmen drangsaliert wurde und die es zuließ, dass kritische Menschen mundtot gemacht und ausgestoßen wurden. In dem Zweiteiler erörtern neben Maßnahmen- und Impfopfern auch unter anderem Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, Schauspielerin Eva Herzig, Ö1-Redakteurin Daphne Hruby und der ehemalige ORF-Journalist Reinhard Jesionek ihre Standpunkte und treiben so die Aufarbeitung voran.
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