Zu viel Wind- und Solarenergie – Spaniens Stromnetz musste kollabieren

Zum Zeitpunkt des gestrigen Mega-Blackouts wurde das spanische Stromnetz zu rund 78 Prozent aus Solar- und Windenergie gedeckt. Die fehlende Stabilisierung durch rotierende Generatoren (z.B. Gas- oder Atomkraftwerke) sorgte dafür, dass selbst ein geringer Frequenzabfall offensichtlich einen Kaskadeneffekt von Notabschaltungen verursachen konnte. Den Klimawahn-Mainstreammedien passt so etwas allerdings nicht ins Konzept.