Sexualerziehung: WHO und deutsche Behörde finden, schon Babys sollten zur Masturbation angeleitet werden

Ein von der UNESCO unterstütztes Konzept zur „Sexualaufklärung in Europa“ von der WHO Europa und der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sorgt aktuell für Negativschlagzeilen: Darin wird Pädagogen und Fachkräften aus dem Gesundheitswesen empfohlen, schon Kinder zwischen 0 bis 4 Jahren über das „Vergnügen“ der frühkindlichen Masturbation zu informieren. Außerdem sollen sie angeleitet werden, sich ihrer „Gender Identität“ bewusst zu werden.