Wasserstoff-Millionengrab ohne Abnehmer in Schwäbisch-Gmünd

Nach drei Jahren Verspätungen und ohne die versprochenen Grundlagen ist in Schwäbisch Gmünd eine 20 Millionen Euro teure Wasserstoffanlage in Betrieb gegangen. Das Projekt offenbart exemplarisch die Schwächen der deutschen Wasserstoffstrategie: Hohe Kosten, unklare Wirtschaftlichkeit und fehlende Nachfrage treffen auf politischen Aktionismus. Wieder einmal wird Steuergeld für ein utopisches Projekt verschwendet.