US-Senatsbericht: Im Wuhan-Labor wurden schon vor der „Pandemie“ Covid-Vakzine entwickelt

Bild: freepic / federcap

Einem Bericht des US-Senats zufolge sollen chinesische Wissenschaftler schon im November 2019, also deutlich vor offiziellem Ausbruch von SARS-CoV-2, an Impfstoffen gegen das Virus gearbeitet haben. Die Verfasser schildern zudem mehrere weitere verdächtige Vorkommnisse in Wuhan, die die Labor-Theorie stützen und eine massive Vertuschung durch die chinesischen Behörden belegen.

Das 301 Seiten starke Dokument – publiziert auf der Website von US-Senator Dr. Roger Marshall – untersuchte den Ursprung von Covid-19. Im Bericht werden mehrere Vorkommnisse geschildert, die zeigen, dass der wahre Ausbruch des Virus deutlich früher gewesen sein müsste als angenommen. So wurde in Wuhan beispielsweise schon am 18. September 2019 eine Notfallübung am Flughafen durchgeführt, um Passagiere zu identifizieren, die mit einem neuartigen Coronavirus infiziert waren. Tatsächlich schildert der Bericht, dass man im Wuhan-Institut bereits im November mit der Entwicklung von mindestens zwei Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 begonnen hatte: Das würde belegen, dass China den Ausbruch des Virus am 31. Dezember 2019 deutlich zu spät bestätigt hat. Kurios: Einer der Impfstoffentwickler, Prof. Zhou Yusen, soll unter mysteriösen Umständen verstorben sein.

Zu den Ungewissheiten rund um Zhous Arbeit beim WIV kommen die Umstände seines offensichtlichen Todes hinzu. Er starb irgendwann, nachdem er Anfang Mai 2020 den Vorabdruck seiner Studie zur Anpassung von SARS-CoV-2 an BALB/c-Mäuse und die ersten Tests seines Impfstoffkandidaten eingereicht und im Juli 2020 veröffentlicht hatte. Es gab keine offizielle Bestätigung seines Todes durch die Regierung der VR China. Darüber hinaus wurde sein Impfstoffkandidat oder Beweise dafür, dass er in der Entwicklung fortgeschritten war, in keiner Veröffentlichung erwähnt, in der die während der Pandemie in China entwickelten COVID-19-Impfstoffe überprüft wurden.

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Der Bericht weist weiterhin auf erhebliche Sicherheitsmängel im Wuhan-Institut hin. So sei es möglich, dass Versuchstiere von dort für den menschlichen Verzehr verkauft wurden. Man äußert zudem den Vorwurf, dass Wissenschaftler mit Zentrifugen gearbeitet hätten, die Viren in der Luft versprüht haben könnten.

Während man keinerlei Hinweise auf einen natürlichen, zoonotischen Ursprung des Virus finden konnte, fanden sich in Summe etliche Belege dafür, dass SARS-CoV-2 im Labor manipuliert wurde und ein Leck zu einem Ausbruch führte. Senator Marshall kommentierte die Veröffentlichung:

„Dieser Bericht ist eine entscheidende Entwicklung, um den wahren Ursprüngen von COVID-19 auf den Grund zu gehen und die Täuschung derer aufzudecken, die zu verbergen versuchten, wie diese Pandemie begann. Eine überwiegende Zahl von Beweisen in diesem Bericht deutet darauf hin, dass es zwei separate unbeabsichtigte Laborlecks gab, die auf den Herbst 2019 in Wuhan, China, zurückgehen, mit signifikanten Beweisen dafür, dass COVID-19 ein im Labor erzeugtes und verändertes Virus war.“

Ob man das volle Ausmaß der Vertuschung je erfahren wird, ist fraglich. Diese betrifft immerhin nicht nur China, sondern auch Regierungen, die durch grundrechtsfeindliche, aber durch entsprechende Deals durchaus lukrative Maßnahmen und den damit einhergehenden Machtgewinn von der sogenannten Pandemie profitierten.

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