Ungeimpfte – die „Untermenschen“ des 21. Jahrhunderts

Bilder: freepik

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum viele Menschen die experimentellen Covid-Vakzine gegen Covid-19 ablehnen. Doch die Apologeten des „Great Reset“ wollen uns Ungeimpfte wegsäubern. Die Impfpässe sind die „Ariernachweise“ des 21. Jahrhunderts.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Willkommen in der „neuen Normalität“, Im Englischen auch „new normal“ genannt. Einem von abgehobenen Eliten formulierten neuen Zeitgeist, in dem sich möglichst jeder Mensch auf Erden einer experimentellen Gentherapie durch mRNA-Vakzine aussetzen soll. Warum? Um die „Covid-Pandemie“ zu beenden. Angeblich.

Um das zu erreichen, wird auch der Nürnberger Codex außer Kraft gesetzt, der medizinische Behandlungen gegen den freien Willen verbietet. Mit allen möglichen Zwängen werden die Menschen dazu gedrängt, sich pieksen zu lassen.

Ungeimpfte verlieren ihre Rechte

Sie wollen diese Impfung nicht? Gut, dann verlieren Sie ihren Arbeitsplatz – oder wenn Sie keinen haben, dann Ihre Arbeitslosenunterstützung. Ohne den Pieks werden sie in immer mehr Ländern in vielen Krankenhäusern nicht einmal mehr operiert. Zumindest dann, wenn es sich nicht um eine lebensnotwendige Operation handelt. Ihnen wird der Zugang zu Einkaufszentren, Kinos, Supermärkten, Restaurants und Hotels verwehrt. Selbst die Schulbildung ist davon betroffen. In viele Länder dürfen Sie ohne einen Impfpass (Grünen Pass) nicht einmal mehr einreisen.

So weit sind wir schon. Entrechtet und bald auch entmenschlicht. Wir Ungeimpften werden dämonisiert, stigmatisiert und ausgegrenzt. Egal ob Regierungs- oder Konzernmedien, Regierungsvertreter oder auch Gesundheitsbehörden – sie alle wollen, dass Sie unter ihrer freien Entscheidung leiden. Das ist die neue Normalität.

Der neue Totalitarismus

Wir sollen ausgelöscht werden, weil wir uns dem Impfmandat verweigern. Ein Totalitarismus, der in Ländern wie Australien, Italien, Frankreich oder Griechenland bereits voll um sich schlägt. Ein Nichtgeimpfter ist ein Untermensch, ein Mensch zweiter Klasse – ohne Existenzrecht.

Selbst wenn man schon Covid hatte und dadurch eine ausreichende und langanhaltende Grundimmunisierung hat, soll man sich impfen lassen. Und das am besten gleich mit neuen „Booster-Shots“ alle sechs Monate. Ungeachtet dessen, dass dies die ganzen Nebenwirkungen durch diese experimentellen Vakzine noch weiter in die Höhe treibt.

Aber das interessiert die Davoser „Great Reset“-Kabale und deren Helfershelfer in Politik und Medien nicht im geringsten. Im Gegenteil, das macht uns für sie zu einer Gefahr.

Dabei spielt es keine große Rolle, ob man nun geimpft ist oder nicht. Man kann trotzdem an Covid-19 erkranken und das Virus weiterverbreiten. In den Krankenhäusern liegen immer mehr Geimpfte mit Covid-19 und selbst bei den Sterbefällen findet man sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte. Impfpässe werden heute so kontrolliert wie früher im Dritten Reich die Ariernachweise. Auch wenn es gewissen Kreisen nicht passen mag, dass man diesen Begriff verwendet – Impfpässe sind die Ariernachweise des 21. Jahrhunderts. Das ist Totalitarismus in Reinkultur.

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