Tödliche US-Drohnenangriffe aus Ramstein: Deutsche Regierungsstellen nicken ab
Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 führen die USA ihren „Krieg gegen den Terror“ mit weltweiten Militäraktionen, die auch den Einsatz von bewaffneten Drohnen umfassen. Trotz anhaltender internationaler Kritik und einer alarmierenden Zahl ziviler Opfer bleiben diese Einsätze weitgehend unbehelligt – und das mitunter dank deutschem „Stillhalten“. Denn über den US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein wird ein zentraler Knotenpunkt für die Steuerung von Drohneneinsätzen betrieben. Die Bundesregierung verlässt sich dabei auf vage Zusicherungen der USA, ohne konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Einhaltung des Völkerrechts sicherzustellen. Ein Skandal erster Güte.
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