Studie zu Kollateralschäden: Lockdowns forderten 170.000 Todesopfer allein in den USA
Dass die Corona-Maßnahmen zahllose Leben nicht nur zerstört, sondern teils auch ausgelöscht haben, steht für Kritiker der “Pandemie”-Politik außer Frage. Quantifizierbar sind die Opfer der Lockdowns allerdings nur schwerlich. Das US-amerikanische National Bureau of Economic Research hat die Todeszahlen der Corona-Jahre 2020 und 2021 im Vergleich zu den Vorjahren analysiert. Das Ergebnis: Allein in den USA dürften die Lockdowns 170.000 Todesopfer gefordert haben.
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