Studie: Impflinge bei gleichzeitiger Corona-Infektion stark Schlaganfall-gefährdet

Durch die schockierenden Fälle von Sinusvenenthrombosen nach Verimpfung der Vektor-Vakzine von Johnson & Johnson und AstraZeneca wurde die Öffentlichkeit frühzeitig auf das Risiko von Blutgerinnseln nach dem Covid-Schuss aufmerksam. Tatsächlich erlitten viele Menschen in engem zeitlichen Zusammenhang zu ihrer sogenannten Impfung Schlaganfälle. Erst im Januar mussten CDC und FDA in den USA eingestehen, dass es beim bivalenten Pfizer-Booster diesbezügliche Sicherheitsbedenken gibt: Patienten über 65 Jahren haben nach dem Schuss ein erhöhtes Risiko für ischämische Schlaganfälle. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass eine zusätzliche Covid-Infektion das Risiko eines Hirnschlags bei Impflingen massiv erhöht.