Polizei und Justiz machtlos: Innsbruck ist zum linksextremen Hotspot verkommen

Vergebliche Bemühungen von Polizei, Justiz und Innenministerium  in Innsbruck: Anschläge auf Vereinsobjekte, Anschläge auf Parteilokale, Anschläge auf Geschäfte, öffentliche Mordaufrufe, Aktionen im schwerkriminellen und terrornahen Dunstkreis, handfeste Drohungen gegen Leib und Leben von Bürgern, in die Hunderttausende Euro gehende Sachschäden: Das alles passiert seit Jahren in der zum linksextremen Hotspot Westösterreichs verkommenen Tiroler Landeshauptstadt. Die Behörden ermitteln – zum Teil seit Jahren – ebenso fieberhaft wie erfolglos.