„Plötzlicher Erwachsenentod“ – Mainstream erfindet Ausreden für „mysteriöse“ Todeswelle

Bildcollage: Report24; Hintergrund: Freepik

Mittlerweile ist eingetreten, was in Alternativmedien und im Widerstand befürchtet wurde. Es ist nicht etwa so, dass jeder jemanden kennt, der an Covid-19 verstorben ist. Aber jeder kennt jemanden mit massiven, schrecklichen Gesundheitsproblemen in zeitlicher Nähe zur Impfung – und viele kennen Menschen, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind. Anstelle nach den Gründen zu forschen, erfindet der Mainstream jetzt den „plötzlichen Erwachsenentod“ – und rätselt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wie viele Erwachsene kennen Sie, die bis Anfang 2021 am „plötzlichen Erwachsenentod“ gestorben sind? Ich kenne tatsächlich einen solchen Fall – er war tragisch, aber letztendlich nicht mysteriös. Der junge Mann in seinen 30ern starb an einem Hirnaneurysma, einem geplatzten Blutgefäß. Diesen Defekt kann man haben, er kann zu jedem Zeitpunkt des Lebens zuschlagen – doch er ist diagnostizierbar, der Tod ist kein Rätsel. In Deutschland, ca. 84 Mio. Einwohner, wird von ca. 12.000 solchen Fällen pro Jahr ausgegangen, manche davon enden fatal, andere sind bei rechtzeitiger Diagnose und operativ günstig erreichbarer Position zu retten. Nie wäre jemand auf die Idee gekommen, dies „plötzlichen Erwachsenentod“ zu nennen.

Ich kenne tatsächlich auch einen Menschen, der an Covid-19 starb. Der Mann in seinen 30er-Jahren war stark übergewichtig, hatte zahlreiche Vorerkrankungen. Seinen Infekt überlebte er nicht – die Therapie im Krankenhaus bestand aus „Beatmung“. Wir wissen inzwischen, dass dies – nicht sachgemäß ausgeführt – für das Überleben nicht förderlich ist. Begleitende Medikamente, die nachweislich die Krankheitssymptome von Covid-19 mildern und tatsächlich zu einem milden Verlauf beitragen, sind nach wie vor geächtet – obwohl es zahlreiche Studien gibt, welche die Wirksamkeit belegen. Man will nicht darüber nachdenken, ob dieser Tod zu verhindern gewesen wäre, sonst erwacht der Zorn.

Eine wissenschaftliche, realistische Betrachtung der Todeszahlen

Die lange Einleitung halte ich deshalb für notwendig, weil unsere Gegner, das etablierte System, uns vorwirft, „Leugner“ zu sein. Wir würden nur unsere Sicht der Dinge wahrnehmen und die Risiken der Atemwegserkrankungen ab 2020 herunterspielen. Das ist nicht so. Wir räumen dieser Erkrankung genau den Platz ein, der sich aus der Beobachtung der Realität ergibt. Wenn Todesfälle wahrnehmbar sind, objektiv oder subjektiv, müssen sie benannt werden.

Eine objektive Betrachtung der angeblichen Seuchen-Todeszahlen wird durch mehrere Faktoren erschwert: Erstens haben die meisten Staaten nie sauber zwischen „an“ und „mit“ Covid-19 gestorben differenziert. Die großen internationalen „Dashboards“, welche tagtäglich die Seuchenpanik schüren, haben eine solche Trennung nicht einmal versucht. Hinzu kommt die angebliche Ausrottung der bis dahin jährlich aufgetretenen Grippe, die sonst zur gleichen Jahreszeit mit derselben Symptomatik viele vulnerable Mitbürger dahinraffte. Das kann man jetzt glauben, man kann aber auch die wahrscheinlichere Variante annehmen, dass all diese Fälle einfach zu „Covid-19“ hinzugerechnet wurden. Die offiziellen Todeszahlen sind also völlig unbrauchbar – und dies möglicherweise mit Vorsatz.

Signifikante Übersterblichkeit in ungewöhnlichen Altersgruppen soll schöngeredet werden

Tatsächlich dramatisch ist der Umstand, dass es weltweit zu einer signifikanten Übersterblichkeit gekommen ist. Diese manifestiert sich vor allem in Ländern, die besonders intensiv an den Impfkampagnen teilgenommen haben. Die statistischen „Kurven“ der Übersterblichkeit folgen schockierenderweise häufig der Zahl der „geimpften“ Menschen. An sich müsste man hier also Fragen stellen und nachforschen – der Staat müsste das ohne Extraeinladung von sich aus tun, denn dafür kassiert er exorbitante Summen an Steuergeld. Doch die Staaten leugnen die Problematik. Nun gibt es also eine neue Medienkampagne, welche die zusätzlichen Todesfälle – in ungewöhnlichen Altersgruppen – erklären soll. Aus distanzierter Sicht betrachtet muss man sagen: Viel dreister, aber auch viel dümmer geht es nicht mehr.

Im englischsprachigen Raum wird SADS eingeführt – das plötzliche Todessyndrom bei Erwachsenen

Gesunde junge Menschen sterben plötzlich und unerwartet an einem mysteriösen Syndrom – während Ärzte in einem neuen nationalen Register nach Antworten suchen.

Mail online, 8. Juni 2022

Das ist der Titel eines aktuellen Artikels in der britischen Zeitung Daily Mail – übernommen aus der australischen Ausgabe. Darin heißt es:

Personen unter 40 Jahren wird dringend empfohlen, ihr Herz untersuchen zu lassen, da sie möglicherweise einem plötzlichen Erwachsenentod-Syndrom ausgesetzt sind.

Das als SADS bekannte Syndrom ist für alle Arten von Menschen tödlich, unabhängig davon, ob sie einen fitten und gesunden Lebensstil pflegen.

SADS ist ein „Oberbegriff zur Beschreibung unerwarteter Todesfälle bei jungen Menschen“, so das Royal Australian College of General Practitioners, die am häufigsten bei Menschen unter 40 Jahren auftreten.

Der Begriff wird verwendet, wenn eine Obduktion keine offensichtliche Todesursache finden kann.

Mail online, 8. Juni 2022

31-jährige starb im Schlaf

Das Medium beschreibt einen dieser plötzlich und unerwarteten Todesfälle: Die 31-jährige Catherine Keane starb einfach so, ohne Voranzeichen im Schlaf. „Ach!“, denkt sich da der Leser alternativer Medien. Diese Geschichte kommt uns bekannt vor. Es fehlt nur ein Detail: Der Impfstatus, die Zahl der Genspritzen und der zeitliche Abstand zur letzten Experimentalimpfung.

Über einen weiteren Artikel zum Thema kann man sich in „news.au“ wundern, dort heißt es unter „Lifestyle“ (wahrscheinlich geht es ja um „Lifestyle-Todesfälle“ unter Kindern und Jugendlichen):

Was ist SADS? Gesunde junge Menschen sterben am Sudden Adult Death Syndrome

news.au, 8. Juni 20222

Dort sind weitere Fälle aufgelistet:

  • Liam Doherty, 19, aus Cranford, Irland.
  • Piata Tauwhare, 30, aus South Wales.

4.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nur in den USA

In beiden Artikeln werden Zahlen genannt: 750 plötzlich und unerwartete Todesfälle von Menschen unter 50 Jahren in Victoria in einem Jahr. Der Bundesstaat hat rund 6,6 Millionen Einwohner. Bei mindestens 100 davon konnte auch durch eine Obduktion keinerlei Todesursache gefunden werden. In den USA sollen 210.000 Menschen plötzlich und unerwartet sterben – Jahr für Jahr. 4.000 von ihnen wären Kinder und Jugendliche. Finden Sie das auch spannend? Von wie vielen Kindern und Jugendlichen (nach dem Säuglingsalter) haben Sie in ihrem persönlichen Umfeld Kenntnis erlangt, die als vollständig gesund galten und „plötzlich und unerwartet“ im Schlaf starben oder tot umfielen? Ohne jegliche feststellbare Todesursache?

Australien führt SADS-Register ein

In Australien wurde nun ein Register für solche Todesfälle eingeführt, das „SADS-Register“. Wissenschaftler würden von „Gendefekten“ ausgehen, doch es wäre nicht so leicht alle Australier darauf zu untersuchen. In aller mutmaßlichen Verlogenheit ist diese Erklärung von der plausiblen Todesursache vielleicht gar nicht so weit entfernt. Denn die experimentellen Substanzen, die als „Impfung“ verkauft werden, verändern ja tatsächlich die Genetik der „Geimpften“.

Also, liebe Freunde und Mitbürger, wenn jemand nach seinen „Schutzimpfungen“ „plötzlich und unerwartet“ verstirbt, verzagen Sie nicht. Es wird wohl das SADS gewesen sein. Falls Sie vor haben, weitere Fragen zu stellen, kann das allerdings zu Jobverlust, Kriminalisierung und zum Ende ihrer Existenz führen. Und das wollen wir doch alle nicht, gell?

Zum Thema „plötzlich und unerwartet“ entsteht gerade ein wichtiges Buchprojekt:

„Plötzlich und unerwartet“ – ein Trauermarsch, eine Recherche, eine Webseite und nun ein Buch

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