Nach dem heutigen Freispruch von Report24-Chefredakteur Florian Machl findet die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst klare Worte: Sie vertritt die Ansicht, dass Bundespräsident Van der Bellen sich mit der willkürlichen Verfolgung des Journalisten bis auf die Knochen blamiert hat. Die Juristin prangert an, dass Machl dank Verwendung des “Sonderverfolgungsrechts” auf den Kosten seiner Verteidigung sitzen bleibt und fordert Van der Bellen auf, ihn zu entschädigen – aus eigener Tasche.
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