mRNA-Erfinder Robert Malone bezeichnet Pfizer als kriminelle Organisation

Vordergrund: Robert Malone, Hintergrund: Pixabay, mike_ramirez_mx

Die Meinung des so klugen wie streitbaren Virologen und Impfstoffentwicklers Robert Malone wird im Mainstream nicht mehr gerne gehört, seit er sich den Impfskeptikern angeschlossen hat. Seine qualifizierten Argumente sind eine Gefahr für das Narrativ, deshalb wurde er kürzlich sogar wie einst Donald Trump vom Kurznachrichtendienst Twitter verbannt. Wer für Wahrheit und die Menschheit eintritt, braucht in Tagen wie diesen Nerven wie Stahlseile. Millionen Menschen sahen in der Folge sein TV-Interview bei „The Joe Rogan Experience“.

Das dreistündige Interview wurde innerhalb kürzester Zeit von Googles YouTube gelöscht. Das ist aus Sicht jener auch verständlich, die der Welt ihre Impfstrategie aufzwingen wollen. Denn Malone erklärte zahlreiche mit der Wirkungsweise der Impfungen zusammenhängende Dinge, welche jeden vernünftigen Menschen zum Nachdenken bringen sollten.

So äußerte Malone Bedenken, dass durch die Nanolipid-Partikel in den Impfstoffen die weibliche Fruchtbarkeit, speziell die Eierstöcke, beeinträchtigt werden könnten. Das Spike-Protein allein könne Blutgerinnsel verursachen, egal, ob es durch eine Impfung oder eine Vireninfektion in den Körper gelangt. Dies erklärt die Vielzahl von Thrombosen und Infarkten, die weltweit zu beobachten sind.

Das Spike-Protein stört laut Malone die Blut-Hirn-Schranke und bindet sich unabhängig davon, ob es an ein Virus gekoppelt ist oder nicht, an die ACE2-Rezeptoren. Dies würde speziell an Blutgefäßen große Schäden hervorrufen. Malone betonte, es wäre eigentlich die Aufgabe der Impfstoff-Hersteller zu beweisen, dass die von ihnen erzeugten Spike-Proteine nicht toxisch sind.

Auf die Frage, weshalb sehr viele Menschen augenscheinlich keine großen Schäden durch die Impfungen davontragen würden, führte Malone genetische Unterschiede an. Seiner Wahrnehmung nach wären vor allem Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel wie Diabetiker stark betroffen.

Die Wirkung der Impfungen auf die menschlichen T-Zellen, die Teil des Immunsystems sind, ist laut Malone noch unklar. Dies betrifft sowohl ein mögliches Risiko, an Krebs zu erkranken als auch ein höheres Risiko für andere Erkrankungen. Hier existieren zu wenige Daten, weitere Forschungen wären nötig.

Auch Malone betonte, was in den letzten Monaten von verschiedenen Fachleuten immer häufiger erwähnt wird: Dass die Impfstoffe für Viren geschaffen wurden, welche nicht mehr existieren. Die B- und T-Gedächtniszellen des Körpers würden auf die Bekämpfung der ursprünglichen Viren-Linien getrimmt, inzwischen kursiert aber Omikron und nicht mehr Alpha und Beta. Die Impfstoffe wären schlichtweg „unpassend“.

Die US-Regierung bezeichnete er im Hinblick auf die Pandemiebekämpfung als „außer Kontrolle“ und gesetzlos. Sie würde die Bioethik völlig missachten – und darüber hinaus gegen alle fachlichen Regeln verstoßen, die er kenne. Die Mandate für experimentelle Impfstoffe wären illegal und unvereinbar mit dem Nürnberger Kodex.

Dass in Krankenhäusern nicht auf frühzeitige Behandlung gesetzt würde, ist Malone „unerklärlich“, er philosophiert diesbezüglich über „Inkompetenz oder Böswilligkeit“. Es gäbe einen perversen Anreiz, die Panikmache zu verstärken und den Ausnahmezustand aufrechtzuerhalten. Über die tatsächliche Wirksamkeit der Lockdown-Strategien und die Gain-of-Function Forschung an Coronaviren in Wuhan würde kaum berichtet.

Den international gefeierten Impfstoff-Hersteller Pfizer, mit dessen Mittel wohl die meisten Menschen weltweit gegen die Covid-19 Erkrankung geimpft werden, bezeichnete Malone als

„(…) eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt, wenn man ihre Vorgeschichte und ihre Geldstrafen betrachtet.“

Der Grund dafür wäre in Geldgier zu suchen – die Pharmaindustrie führe eine Kosten-Nutzen-Analyse durch ohne ethische Aspekte zu berücksichtigen.

Abschließend wurden auch die schrecklichen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder erörtert. Der Zwang zum Maskentragen würde zu einem Rückgang des Intelligenzquotienten und zu einer Desozialisierung führen. Sowohl der Wissenschaftler als auch der Gastgeber warnten vor der Einführung eines Social Credit Systems infolge der Coronakrise.

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