Merkwürdige Serie von Todesfällen unter AfD-Kandidaten vor NRW Kommunalwahlen
Die Statistik gibt einen solchen “Zufall” eigentlich nicht her. Kurz vor den am 14. September stattfindenden Kommunalwahlen verstarben vier aussichtsreiche Kandidaten im Alter von 59 bis 72 – plötzlich und unerwartet. Ihre Gemeinsamkeit: sie kandidierten für die Alternative für Deutschland (AfD), vor der die etablierte Einheitspartei Deutschlands zittert, die keine Änderungen am politischen Gefüge wünscht. In einer Zeit, wo Ärzte ermordet werden, weil sie Grünen-Politiker kritisiert haben, hinterlässt dies einen schalen Beigeschmack.
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