Mainstream vor der Kernschmelze: „Guardian“ bietet Mitarbeitern Therapie wegen Trump-Sieg an
So sicher war man sich bei den Systemmedien, dass Kamala Harris die US-Wahl gewinnen würde – und so fassungslos zeigte man sich, als man eines Besseren belehrt wurde: Die Herausgeberin des britischen „Guardian“ sah sich prompt genötigt, der eigenen Belegschaft psychologische Betreuung anzubieten, nachdem das linke Weltbild allzu erschüttert wurde. Der Verlust der Deutungshoheit wird hier scheinbar schlecht verkraftet.
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