Klimaspinner drehen durch: Eis-Zuwachs in der Antarktis wäre Folge von Pinguinkot

Vielleicht sollte man bei unseren armen, niedlichen, “sterbenden” Gletschern Pinguine ansiedeln, damit sie “überleben”? Die aktuellen Auswüchse des geistlosen Klimajournalismus lassen darauf hinweisen. Denn quer durch den westlichen Medienmainstream wird behauptet: Pinguinkot wäre dafür verantwortlich zu machen, dass in der Antarktis mehr und mehr Eis gebildet wird. Das ist allein schon deshalb schwachsinnig, weil es dort seit sehr langer Zeit Pinguine gibt, es sich also nichts ändern dürfte.