Kirche nutzt Kollektengelder, um das Einfliegen von Afghanen juristisch zu erzwingen

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat erneut bewiesen, wie weit sich die Amtskirche von den Sorgen und Nöten der eigenen Gläubigen entfernt hat. Aus Kirchenkollekten – also aus freiwilligen Gaben der Gemeindemitglieder – stellt die EKD nun 100.000 Euro bereit, um eine NGO bei Klagen gegen die eigene Bundesregierung zu unterstützen. Ziel: Noch mehr Afghanen nach Deutschland zu holen.