Impfschaden-Prozess gegen BioNTech beginnt – doch für den Richter scheint der Ausgang schon festzustehen

In Deutschland kommt die Prozesslawine gegen die Hersteller der experimentellen Gentherapeutika nun allmählich ins Rollen. Nachdem zuletzt ein Impfschaden-Prozess gegen BioNTech in Hamburg kurzfristig verschoben wurde, startete am gestrigen Montag das Verfahren in einem anderen Fall vor dem Landgericht Rottweil (Baden-Württemberg). Der Kläger erlitt kurz nach seiner Impfung einen Augeninfarkt, ist bis heute auf einem Auge blind. Doch der Richter macht keinen Hehl daraus, dass er dem Mann keine nennenswerten Chancen einräumt.