Impf-Nebenwirkungs-Datenbank der WHO: 3.166 Tote, 494.463 Fälle

Symbolbild: freepik / @wirestock

Die öffentlich zugängliche VigiAccess Datenbank des Uppsala Monitoring Centre in Schweden gibt Aufschluss über der WHO gemeldete Medikamenten-Nebenwirkungen. Vorausgesetzt, man kennt die Handelsnamen der eingesetzten Mittel oder Wirkstoffe. Mit Datum vom 18. April wird nahezu eine halbe Million Fälle von Impf-Nebenwirkungen gemeldet. In die Datenbank fließen Meldungen aus 110 Ländern zu über 100.000 Medikamenten ein. 78 Prozent der Meldungen beziehen sich auf Europa. Die Todeszahlen sind unvollständig und niedriger als in EudraVigilance, der europäischen Nebenwirkungs-Datenbank.

Während Mainstreammedien weiterhin jede Nachfrage und Recherche verweigern und die Zensur unter dem Deckmäntelchen der „Faktenchecker“ härter zuschlägt als in manchen Diktaturen, sind alternative Medien rund um die Uhr um Aufklärung bemüht. Seit einigen Tagen kursiert ein besorgniserregendes Dokument in sozialen Medien, welches auf zahlreiche Impfnebenwirkungen verweist. Der einzige Hinweis für einen Re-Check war das häufige Auftreten des Ortsnamens „Uppsala“. Wir gingen der Sache nach und stießen auf die Homepage VigiAccess.

Das Ausgangsdokument aus Sozialen Medien: Zahlreiche Nebenwirkungen werden behauptet.

Nur ein Ausschnitt des weltweiten Geschehens

Es handelt sich um eine Abfrage-Schnittstelle zur Datensammlung der Weltgesundheitsorganisation WHO, welche in „VigiBase“ die Nebenwirkungen von über 100.000 Medikamenten protokolliert. VigiBase wird vom Uppsala Monitoring Center verwaltet, dem Zentrum zur weltweiten Sammlung von Medikamenten-Nebenwirkungen. Dies geschieht im Auftrag der WHO. Die Meldungen hierzu stammen aus über 110 Ländern, sind aber nicht als vollständig oder verpflichtend zu sehen. Es handelt sich also nur um einen Ausschnitt des weltweiten Geschehens. Deshalb wird auch schon auf der Startseite betont, dass die Daten keine Aussage über die Häufigkeit von Nebenwirkungen zulässt, da je Mittel weder die Gesamtzahl der behandelten Patienten noch die Gesamtzahl der Nebenwirkungen bekannt sind.

Keine – oder tausende Impf-Tote?

Während selbsternannte „Faktenchecker“, die häufig nur Zensurinstitute auf der Gehaltsliste bekannter globaler „Spieler“ wie George Soros darstellen, bis heute frech und faktenwidrig behaupten, es gäbe nicht einen nachweislichen Todesfall, der auf eine Covid-19 Impfung zurückzuführen wäre, erlaubt diese WHO-Datenbank gänzlich andere Rückschlüsse. Die Ergebnisse betreffen allerdings global alle Covid-19 Wirkstoffe, sie sind in der öffentlich zugänglichen Schnittstelle nicht nach Hersteller aufgeschlüsselt. Definitiv beinhaltet sind Vaxzevria (AstraZeneca), Moderna und Cormirnaty (Pfizer/Biontech).

VigiAccess: Übersicht gemeldeter Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe.

Insgesamt sind mit Datum des 18. April 2021 494.463 Fälle von Nebenwirkungen der Covid-19 mRNA Impfungen dokumentiert. Dabei sind etliche Details schockierend:

  • 3.166 Todesfälle
  • 332 plötzliche Todesfälle
  • 540 Herzinfarkte
  • 307 Fälle von Taubheit
  • 226 Fälle von Blindheit
  • 257 Fälle von anaphylaktischem Schock

Eingeteilt in Hauptgruppen, stellt sich die Verteilung folgendermaßen dar (Auszug):

  • 339.661 Generelle Nebenwirkungen und Nebenwirkungen an der Einstichstelle
  • 244.126 Störungen des Nervensystems
  • 175.197 Störungen im Bereich von Muskeln und Gewebe
  • 120.915 Probleme mit Magen, Darm und Vedauung
  • 65.073 Hautprobleme
  • 43.986 Atemprobleme
  • 21.644 Probleme im Gefäßsystem
  • 21.235 Störungen im Blut- und Lymphsystem
  • 20.259 Psychische Störungen
  • 18.884 Herzprobleme
  • 16.150 Augenprobleme
  • 13.770 Ohrprobleme

Wenig in der Öffentlichkeit diskutiert wurden bislang Nervenschäden, die gar nicht so selten auftreten.

  • 20.259 psychische Störungen und Auffälligkeiten (Schlaflosigkeit, Verwirrung, Angststörung, Desorientierung, Halluzinationen …)
  • 11.469 Fälle unkontrollierter Zuckungen
  • 1.709 Fälle von Gesichtslähmung
  • 397 Epileptische Anfälle

An Händen der Verantwortlichen klebt Blut

Es dürfte in der Medizingeschichte einmalig sein, dass Wirkstoffe mit einer derartigen Häufung schwerer bis lebensgefährlicher Nebenwirkungen weiterhin im Umlauf bleiben. Dabei ist auch auffällig, dass keine Bemühung offizieller Stellen feststellbar ist, belastbare Zahlen zum weltweiten Geschehen zu sammeln, wissenschaftlich zu analysieren und öffentlich zugänglich zu machen. Dieser Mangel an behördlichem Interesse beginnt während der behaupteten Pandemie aber bereits bei den behaupteten Fallzahlen der Infizierten oder der Zahl der Menschen, die tatsächlich nur am Virus und nicht an Vorerkrankungen oder aufgrund ihres hohen Alters verstarben.

Klar ist, wenn sich der Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Nebenwirkungen erhärtet, dass zahlreiche verantwortliche Politiker und Beamte große Schuld auf sich geladen haben. Blut klebt an ihren Händen. Werden sie je zur Rechenschaft gezogen?

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