Im Falle eines Kriegs mit Russland: Bundeswehr rechnet mit 1.000 verletzten Soldaten pro Tag

Die Bundeswehr bereitet sich bereits auf einen möglichen Krieg zwischen Russland und der NATO vor. Ein Mediziner gab gegenüber Reuters nun an, dass man in einem solchen Fall mit etwa 1.000 verletzten Soldaten täglich rechne – hauptsächlich würden demnach Explosions- und Verbrennungswunden durch Drohnen behandelt werden müssen. Schusswunden dagegen dürften inzwischen etwas in den Hintergrund gerückt sein. Statt einen Krieg zu verhindern, plant man lieber bereits, wie das schwerstverletzte Kanonenfutter von der Front wegtransportiert werden könnte.