Horror nach Impfung: 12-Jährige ist nun an Rollstuhl gefesselt, wird per Sonde ernährt

Bild: Screenshot Ron Johnson PK / via YouTube

Wisconsins Senator Ron Johnson hat etwas gewagt, das den amerikanischen Mainstream in Aufruhr versetzt hat: Er wollte Menschen, die im zeitlichen Kontext zu den Covid-Impfungen schwere Erkrankungen entwickelten, eine Stimme geben und brachte einige von ihnen in einer Pressekonferenz zusammen. Die Aufnahmen dieser Konferenz sind selbst für nur minimal empathische Menschen schwer zu ertragen: Insbesondere der Fall der 12-jährigen Maddie De Garay geht aktuell um die Welt.

Maddie war eine der freiwilligen Teilnehmer der Pfizer-Studie an 12- bis 15-Jährigen. Ihre Mutter berichtet auf der Pressekonferenz unter Tränen, wie das Mädchen sich noch über die Teilnahme gefreut hatte: Wie auch alle anderen wünschte sie sich so sehr die Rückkehr zur Normalität. Doch Maddie zeigte innerhalb kürzester Zeit schwerwiegende Nebenwirkungen. Heute sitzt sie im Rollstuhl. Ihr altes Leben liegt in Trümmern.

Die vormals gesunde und aktive 12-Jährige klagte innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung über massive Brustschmerzen, die sich anfühlten, als würde man ihr das Herz aus der Brust reißen. Hinzu kamen immer schlimmere Schmerzen in den Gliedmaßen. Ihr Vater, der im medizinischen Bereich arbeitet, brachte sie umgehend in die Notaufnahme, wo man unerwünschte Nebenwirkungen der Impfung feststellte, aber davon ab keine wirkliche Diagnose stellte. Sie erhielt Medikamente – doch ihr Zustand besserte sich nicht.

Ihre Mutter beschrieb, wie Maddies Schmerzen in den folgenden Monaten immer schlimmer wurden und stetig neue Symptome hinzukamen. So litt sie unter Übelkeit und Erbrechen, Blutdruckproblemen, Schwindel, Kopfschmerzen, Anfällen, Inkontinenz und Menstruationsstörungen. Laufen kann sie nicht mehr: Hüftabwärts fühlt sie nichts, ihre Muskulatur baute mehr und mehr ab. Außerdem zeigte und zeigt die 12-Jährige deutliche neurologische Störungen. Ihre Mutter berichtet von Gedächtnisverlust, Wortfindungsstörungen, sensorischen Beeinträchtigungen und Sehstörungen. Offensichtlich leidet sie auch unter Schluckstörungen, denn das Mädchen ist auf eine nasogastrale Sonde angewiesen, um ernährt zu werden: Sie muss konstant mit einem Schlauch in der Nase leben, durch den Sondenkost direkt in ihren Magen geleitet wird.

Es dauerte Monate, bis erste weiterführende Tests und eine Bildgebung des Gehirns stattfanden – Monate, in denen Maddie immer wieder in die Notaufnahme und dann für längere Zeit im Krankenhaus verbleiben musste. Es ist nun von mentalen Störungen die Rede – Maddies Mutter und das soziale Umfeld des Mädchens wissen aber mit Sicherheit, dass vor der Impfung niemals derartige Auffälligkeiten bestanden haben. Während der Pressekonferenz wirkt das Mädchen tatsächlich entrückt – was der ungewohnten Situation geschuldet sein kann, bei neurologischen Störungen nebenbei allerdings auch alles andere als untypisch ist. Was die Mutter der 12-Jährigen unter Tränen beschreibt, ist – trotz der zurückliegenden ersten Diagnose von Impfnebenwirkungen bei Maddies erstem Klinikbesuch – ein Unwille seitens offizieller Stellen und Mediziner, einen möglichen Bezug zum Vakzin herzustellen und zu untersuchen – etwas, das auch die anderen bei der Konferenz anwesende Frauen schildern. Maddies Mutter stellt fest:

Vorher war sie völlig in Ordnung, sie hat das Richtige getan, um allen anderen zu helfen, aber sie helfen ihr nicht.

Bilden Sie sich selbst ein Urteil! Das folgende Video zeigt die gesamte Pressekonferenz – Maddies Mutter ist ab 31:40 zu hören:

Senator wollte Geschädigten helfen

Es ist nicht verwunderlich, dass alle Anwesenden Senator Ron Johnson dafür danken, dass er sie zu Wort kommen lässt: Potenzielle Impfkomplikationen werden lieber totgeschwiegen. Johnson beschrieb seine Intentionen für die von Impfbefürwortern zerrissene Konferenz wie folgt:

Ich denke, es ist wichtig anzuerkennen, dass es Menschen gibt, die durch den Impfstoff geschädigt wurden. Diese Frauen kämpfen seit Monaten damit. Nur wenige achten darauf, weil alle wollen, dass die Pandemie vorbei ist und wir alle wollen, dass der Impfstoff absolut sicher und wirksam ist. Aber nur weil der Impfstoff im Allgemeinen sicher ist, heißt das nicht, dass er zu 100 Prozent sicher ist. Diejenigen, die eine Impfverletzung erlitten haben, sollten ernst genommen werden, damit ihnen geholfen werden kann.

Für so manches linientreues Medium reicht diese simple Aussage aus, um ihn als „fundamental gefährlich“ zu bezeichnen. Auch dass Johnson sich selbst wegen einer überstandenen Covid-Erkrankung und daraus resultierenden natürlichen Immunität nicht impfen lässt und eine genaue Risiko-Nutzen-Abwägung der Impfungen für durch Covid nicht gefährdete Menschen empfiehlt, gilt dort als verbrecherisch.

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