Fachkräftemangel in der Politik! Gerald Markel rechnet mit Österreichs Polit-Darstellern ab

Bilder: G. Markel via Screenshot / YouTube, K. Nehammer via Bundesministerium für Finanzen, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons, Hintergrund via freepik / natanaelginting, Maske via freepik / user5356353

Der Fachkräftemangel in Österreich beginnt schon bei den Kleinsten – und zieht sich bis hinauf in die Politik. Der Unternehmer Gerald Markel rechnet mit Österreichs Politfiguren ab: Allen voran Karl Nehammer, der mit seinen jüngsten Aktionen in der Ukraine und in Russland nicht nur sich selbst zum Clown gemacht hat, sondern auch das Land, dem er zu dienen hat. Markel fordert den Systemwechsel: Es braucht endlich direkte Wahlen.

mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel

Fachkräftemangel 

Arbeitgeber suchen verzweifelt halbwegs annehmbares Personal! Oder – wie der Herr, so das G’scher? 

Er kann es halt nicht. Und die anderen können es noch viel weniger – und eine davon darf es nicht mal im Traum versuchen. Österreich ignoriert ein strukturelles Problem. Wir haben kein halbwegs annehmbares Personal, unser System produziert am Bedarf vorbei.

Das beginnt ganz unten bei den Kleinsten, die man den linksgrün-woken Ideologen überlassen hat und die jetzt zwar ihren Namen tanzen, aber nicht bis 100 zählen können. Es geht weiter bis zum Ende der Schulkarriere, wo wir einerseits fast 16 Prozent jedes Jahrgangs als funktionale Analphabeten in den Beruf AMS schicken und andererseits eine Generation Weichei auf die Unis lassen, die hysterische Weinkrämpfe bekommt, wenn sie bei Martin Luther King das Wort „Neger“ liest oder keine Triggerwarnung vor Gewalt am Anfang von Shakespeare geschrieben steht.

Und wenn der Herr – also die Bevölkerung – im intellektuellen Niveau immer weiter abrutscht, dann haben wir natürlich beim „G’scher“ auch ein massives Problem. [Anmk: Der Dialektausdruck G’scher kommt von „Geschoren“, weil Leibeigene seinerzeit im 18. Jahrhundert aus hygienischen Gründen die Haare abscheren ließen, der Adel versteckte die Läuse unter den Perücken.]

Und daher stehen wir, wo wir stehen – im Fachkräftemangel in der Politik. Es ist zum Weinen. Der Vizekanzler der Republik ist ein Trankler – und ganz Wien kann es jeden Tag sehen, wenn der Werner aufgedunsen in erschreckendem Zustand durch die Innenstadt stolpert (ich berufe mich auf persönliche Wahrnehmung). 

Die Wirtschaftsministerin ist eine Karikatur der Quotenfrauen. Vom Land Afrika, in dem Tausende digitalisierte Jugendliche leben (Originalton) bis zum Ausfüllen von Erlagscheinen ohne SWIFT beweist diese Dame, dass ein fehlendes X-Chromosom in Österreich völlig ausreicht, um einen 20.000 Euro-Ministerjob zu bekommen. Intelligenz muss nicht einmal ansatzweise im Spiel sein. Ich habe gestern eine Art Videokonferenz auf Ihrer Facebook-Seite gesehen – alter Schwede, ich würde ihr in meinem Unternehmen nicht einmal ein Auto zum Einparken überlassen.

Der Finanzminister ist in ein Finanzstrafverfahren verwickelt! Nein, nicht als Aufsichtsbehörde, sondern ALS TÄTER! Die ÖVP Vorarlberg und der Wirtschaftsbund des Kanton Übrig haben SELBSTANZEIGE wegen Steuerhinterziehung gestellt und der Finanzminister war dort in führender Position tätig! Und ist noch immer im Amt! 

Nehammer gibt Österreich der Lächerlichkeit preis

Österreich ist ein Kabarettstaat, es ist unfassbar. Und an der Spitze – was soll ich sagen? Er kann’s halt nicht, der arme Bub. Zuhause hat er eine Domina, die jeden verklagen lässt, der auf Facebook die beruflichen Kontakte der Frau N. unpräzise beschreibt. Die mit den feschen und trainierten Burschen der Cobra-Leibwache zwischendurch in der sturmfreien Bude bei „einem Glaserl anstößt“ – und zwar so heftig, dass nachher einer aus dem flotten Trio beim Polizeiverhör einschläft, weil er dermaßen „fett“ ist! (Quelle: Vernehmungsprotokoll, veröffentlicht von ZackZack.)

Und während zu Hause Sodom und Gomorrha am Spielplan steht, dilettiert sich der Charly Schmähhammer durch die Fettnäpfchen. Zuerst begrüßt er auf „coole Socke-Style“ den Ex-Boxer aus Kiew, der ein paar Tage davor den Asov-Nazis die Hand geschüttelt hat, und lässt sich mit den Korruptschkos fotografieren. 

Dann fährt er (ohne Maske – ein Unterschied zum Pöbel muss schon sein) mit allen Chefredakteuren des heimischen Medienstrichs im Zug nach Kiew, nimmt dort an der Reality-Show des Clowns Elendsky teil und besichtigt dann mit aufgesetzter Trauermiene den arrangierten Ort des Kriegsverbrechens von Butscha, genau an dem Tag, an dem Zeugen aussagen, dass die fotografierten Leichen von Asov und dem ukrainischen Geheimdienst ermordete angebliche Kollaborateure sind – und daher die ganze Aktion als False Flag auffliegt! Zurück in Österreich kommt der zu erwartende Shitstorm, denn wie ein Kanzler eines neutralen Staates auf solche Ideen kommen kann, muss man die Familie Soros fragen.

Wirtschaftsbund, Industrie, der Altpate Schüssel und die Kronen-Nutten toben und daraufhin muss er zurückrudern und tut endlich einmal etwas Richtiges – er fährt zur zweiten Kriegspartei nach Moskau. Die Idee ist gut und für das Land Österreich, für das er arbeitet, auch vollkommen richtig.

Und was macht die völlig überforderte Gestalt? Versucht er die Vermittlerrolle Österreichs wieder zum Leben zu erwecken? Macht er Selensky und Putin ein Angebot, in Wien zu verhandeln? Versucht er, die 250 in Mariupul eingeschlossenen Nato-Militär“berater“ freizukriegen? Schlägt er eine UN-Mission zur schonungslosen und neutralen Aufklärung von angeblichen Kriegsverbrechen vor? Oder verteidigt er wenigstens energisch seine Entscheidung, zu Putin zu fahren, gegen die völlig durchgeknallten Mainstreamspinner, die ihn Judas schimpfen und im Kriegswahn jedes Treffen mit Putin als „Verrat“ bezeichnen? 

Nein, der Mann, der den Kanzler Österreichs spielt, versucht gegenüber dem ehemaligen KGB-Agenten und längstdienenden Staatschef einer Supermacht den „harten Karli“ zu geben und holt sich eine brutale Abfuhr. 

Nach dem Gespräch stellt sich der peinliche Politdarsteller vor die Kameras, versucht den Menschen zu erzählen, er hätte Putin „brutal und hart mit der Realität konfrontiert“, erzählt von der bereits voll laufenden Großoffensive im Donbass (die die ukrainische Armee in wenigen Tagen zerschmettern wird) und sagt dann den ungeheuerlichen Satz: „Wenn Selensky nicht einverstanden gewesen wäre, dass ich hierherfahre, dann WÄRE ICH NICHT GEFAHREN!“ 

Das muss man sich nochmal laut vorlesen: Der Kanzler der Republik Österreich gesteht vor laufender Kamera, dass Österreichs Außenpolitik als immerwährend neutraler Staat nicht mehr existiert, sondern der korrupteste Politiker Europas, die Medienmaschinerie des Satan Soros und die Nato bestimmen, wie Österreich in der Welt aufzutreten hat! 

Diese Regierung ist nicht fähig, Österreich zu führen. In dieser Regierung sitzen ausnahmslos völlig unfähige, inkompetente und kompromittierte Personen. Diese Regierung hat fertig.

Und jetzt kommt das Schlimmste – die linke Konkurrenz ist GENAUSO UNFÄHIG. Rendi Wagner? Was soll ich sagen? Eine Kanzlerin mit einer ausgewachsenen Angststörung vor einer mittleren Grippe? Meinl Reisinger? Eine völlig durchgeknallte Kriegstreiberin, die Österreich bedingungslos in die Nato und die Europäische Union in einem neuen Weltkrieg schicken will? Die Grünen – eine Sekte? 

Österreich braucht direkte Wahlen

Österreich leidet unter massivem Fachkräftemangel. Wir benötigen DRINGEND neues, frisches Personal, um unser Land zu führen. Die FPÖ hat einige gute Köpfe, die MFG ist eine vielversprechende neue Bewegung. Aber das wird nicht ausreichen. Wir müssen gutes Personal rekrutieren, um unser Land zu führen.

Wie das gehen soll? Mein Vorschlag – das System muss völlig neu aufgestellt werden – wir benötigen die Umstellung auf DIREKTE Wahlen. Statt Parteien soll das Volk PERSONEN wählen, der Klubzwang im Parlament muss VERBOTEN und das FREIE MANDAT durch obligatorisch namentliche Abstimmung gestärkt werden. Und kein Mensch darf ohne öffentliches Hearing ein Regierungsamt bekommen dürfen. Wir müssen die Ideen der Schöpfer der amerikanischen Verfassung kopieren, adaptieren und unser gesamtes politisches System umstellen. Denn mit der Ausschussware, die wir derzeit beschäftigen, wird das nichts. 

Es ist fünf nach Zwölf. Time for a Change.

GM

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