Dieser Mann will mit einer Kryptowährung die wichtige Goldpreisbindung wieder einführen

Bild: Report24.news

Bei Währungen mit einem Goldstandard handelt es sich um Währungen, deren Wert vollständig mit Gold besichert ist. Heute wird nahezu ausschließlich mit „Fiatgeld“ gehandelt, welches die Zentralbanken in beliebiger Menge nachdrucken können – und dies auch tun. Die Geldmenge der Euro-Zone hat sich seit 2000 vervierfacht, der US-Dollar wurde zwischen 2000 und 2006 verdoppelt und dann nicht mehr veröffentlicht. Hyperinflation wäre mit einem Goldstandard nicht möglich.

Von Florian Machl

Gold ist ein endliches Gut. Dadurch ist sein Handelswert relativ konstant. Manche behaupten, dass die Kaufkraft einer Unze Gold über Jahrtausende hinweg konstant geblieben ist. Jetzt, in Krisenzeiten, ist Gold gefragt wie nie. Obwohl es viele Bemühungen zu geben scheint, den Goldpreis unten zu halten, ist er aktuell angesichts der militärischen Eskalation in der Ukraine am höchsten Kursstand aller Zeiten – während klassische Währungen rasant an Wert verlieren.

Klassische Geldwirtschaft ist undemokratisch

Im Jahr 1971 hob US-Präsident Nixon die Goldpreisbindung des US-Dollar auf. Seither wird von der in Privathand befindlichen FED Geld nach Lust und Laune gedruckt und in Umlauf gebracht. 1976 empfahl der Internationale Währungsfonds seinen Mitgliedern die Aufhebung der Goldbindung der Währungen. Der IWF ist eine undemokratische, hoch dubiose Organisation. Die wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder in Frankreich schuldig gesprochene Christine Lagarde war von 2011 bis 2019 Direktorin dieser Institution. Jetzt leitet sie die EZB, wo ebenso nach Lust und Laune Euro gedruckt und ausgegeben werden.

Goldpreisbindung soll Sicherheit geben

Nachdem Report24 die neue Kryptowährung STAND im Interview vorgestellt hat (Zurück zur Goldpreisbindung: Erste goldgedeckte Kryptowährung kommt aus Österreich), war das Interesse groß – viele wollten mehr wissen, andere gleich einsteigen. Deshalb haben wir uns Oliver Antunovic, den Gründer hinter dem Unternehmen ins Studio geholt.

Sehen Sie das ganze Interview, indem Sie in das unten verlinkte Video klicken.

Oliver Antunovic hat eine neue Kryptowährung namens STAND – Standard in Gold – auf den Markt gebracht. Die Idee: Den Menschen eine krisensichere Währung „zurückzugeben“. Wie das funktioniert, erklärt Antunovic im Interview mit Report24 Chefredakteur Florian Machl.

Serviceangebote für Krypto-Anfänger

Antunovic ist davon überzeugt, dass Kryptowährungen die Zukunft sind und die jetzt aktiven Akteure des Deep State diese auch nicht verbieten könnten. „Dazu müssten sie das Internet verbieten“, erklärt er. Nachdem Kryptowährungen für viele Menschen kaum begreifbar sind, hat sich der Krypto-Erfinder dem Thema Service verschrieben. Über verschiedene Kanäle, auch Telegram, wird auch dem Anfänger von Grund auf erklärt, wie die Währung funktioniert und wie man ein- oder auch wieder aussteigen kann. Zudem ist man stolz darauf, alles offenzulegen. „Bei uns ist nichts anonym, wir sind vollständig transparent“, so Antunovic.

Link: STAND – Standard in Gold

Disclaimer: Report24 gibt keine Beratung zu Finanzgeschäften oder Investitionsmöglichkeiten und ist dazu auch nicht qualifziert oder befugt. Wenn Sie Fragen zu Investitionsformen und -möglichkeiten haben, lassen Sie sich bitte bei geeigneter Stelle beraten.

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