Davos: Wieder Schweizer Militär-Großeinsatz für die WEF-Eliten

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Wieder einmal halten die globalen Eliten des undemokratischen Zirkels des Weltwirtschaftsforums ihr Treffen in Davos ab. Und wie üblich sichern Tausende Schweizer Soldaten die Transhumanisten militärisch ab.

Auf der einen Seite gilt die Schweiz als älteste bestehende Demokratie der Welt, auf der anderen Seite unterstützen deren Politiker die völlig undemokratische und geradezu neofaschistische globalistische Elitenorganisation des „Weltwirtschaftsforums“ (WEF) von Klaus Schwab, der (siehe unseren investigativen Bericht hier) wohl auch nur ein Aushängeschild übergeordneter Mächte ist. Denn wieder einmal müssen die eidgenössischen Soldaten, inklusive der Wehrpflichtigen, zu Tausenden den Schutz jener Elitisten gewährleisten, die zugunsten einer „besitzlosen Zukunft“ sämtliche demokratischen Freiheitsrechte abschaffen wollen.

Die Schweizer Regierung hält in einer Note fest: „Auch 2022 unterstützt die Armee die zivilen Behörden des Kantons Graubünden bei der Wahrnehmung der Sicherheitsaufgaben rund um das Jahrestreffen des World Economic Forums (WEF). Der Assistenzdienst von maximal 5000 Armeeangehörigen wurde vom Parlament für die Jahrestreffen des WEF 2022 bis 2024 bewilligt. 2022 dauert das Treffen vom 22. bis 26. Mai und der Assistenzdienst der Armee vom 20. bis am 30. Mai.“

Insgesamt rund 5.000 Soldaten werden wieder einmal dafür eingesetzt, zusammen mit der Luftwaffe, die für eine Flugverbotszone in der Region um den bekannten Winterurlaubsort im Kanton Graubünden sorgt. Immerhin soll den Elitisten keine Gefahr von Demonstranten und Gegnern der gefährlichen globalistischen Agenda drohen, die im Streben dieser Organisation einen Angriff auf die über Jahrhunderte hart erkämpften Freiheits- und Menschenrechte sehen. Gegner hat das WEF genug – Ende letzten Jahres gab WEF-Direktor Alois Zwinggi gegenüber den Medien zu, dass Morddrohungen mittlerweile an der Tagesordnung seien.

Das kommende Davoser WEF-Treffen 2022 steht unter dem Motto „Zusammenarbeiten, Vertrauen wiederherstellen“. Auf der diesjährigen Tagesordnung (die „Davos Agenda 2022“) stehen Themen wie die Pandemiebekämpfung, die Bewältigung des Klimawandels, die Zukunft der Arbeit, die Beschleunigung des Stakeholder-Kapitalismus und die Nutzung neuer Technologien. Auch die Arbeitswelt im Alter (die Menschen sollen gefälligst noch bis zum 80. Lebensjahr hin arbeiten) steht mit auf dem Programm. Alles für die Ideale der globalen Eliten, denen sich die Masse unterzuordnen hat. Geschützt durch das eidgenössische Militär.

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