CDC Schock-Studie: 81,8 Prozent Fehlgeburten bei früh geimpften Schwangeren?

Symbolbild: freepik

Eine vor Kurzem im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie ergab, dass 115 schwangere Frauen ihre Babys nach den Impfungen verloren. Die Internetseite z3news will sogar errechnet haben, dass die Gefahr, sein Kind zu verlieren, im ersten Schwangerschaftsdrittel bei 81,8% liegt. Wenn diese Zahlen der Wahrheit entsprechen, hat das absurde, in weiten Teilen rechtswidrige Treiben rund um die Corona-19-Impfstoffe einen neuen, tragischen Höhepunkt erreicht.

Die Studie trägt den Titel Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons und erschien im renommierten New England Journal of Medicine. Die Ergebnisse hinsichtlich der Fehlgeburten in Relation zur Schwangerschaftswoche finden sich allerdings nicht im Abstract sondern in den Fußnoten zu Tabelle 4. Dort ist festgehalten, wie viele Frauen eine Fehlgeburt erlitten und auch in welchem Schwangerschaftsdrittel sie geimpft wurden.

Abstract der Studie: 13,9% Fehlgeburten, 9,4% Frühgeburten

Im Abstract – also der einleitenden Zusammenfassung der Studie – ist von 827 schwangeren Probandinnen die Rede, von denen 115 (13,9%) eine Fehlgeburt erlitten. 712 Schwangerschaften wären weitgehend normal verlaufen, inklusive Zwillingen kamen 724 Kinder zur Welt. Allerdings wird angemerkt, dass die Mütter, die lebende Kinder zur Welt brachten, mehrheitlich erst im dritten Schwangerschaftsdrittel geimpft wurden. 9,4% der Schwangerschaften führten zu einer Frühgeburt, 3,2% der Babys waren unterentwickelt. Das Forscherteam konstatiert, dass dies den natürlichen Gegebenheiten entspricht und vergleichbare Prozentzahlen auch bei Studien vor der Covid-19 Pandemie beobachtet wurden.

Internetportal errechnet 81,8 Prozent Fehlgeburten in den ersten 20 Schwangerschaftswochen

James Bailey rechnete für die englischsprachige Internetseite z3news vor, dass er die Ergebnisse dahingehend interpretiere, dass es innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen zu 81,8 Prozent Fehlgeburten kam und die Darstellung im Abstract irreführend wäre. Wir folgen seinen Ausführungen zunächst dahingehend, dass es zutrifft, dass Zahlen und Daten in der Studie wild und beliebig durcheinandergewürfelt wurden. So finden sich zwar Zahlen, zu welchem Zeitpunkt die Frauen geimpft wurden – dann fehlen aber die Detailauswertungen, in welchen Gruppen es zu potenziellen Problemen kam oder nicht. Zudem ist fraglich, wie zulässig und aussagekräftig so eine beliebige Durchmischung der Probandinnen hinsichtlich des Impfzeitpunktes ist.

Report24 hat nachgerechnet – bei Impfung in ersten Schwangerschaftswochen 75 Prozent Fehlgeburten tragisch plausibel

Genauere Hinweise finden sich im Zahlenmaterial der Tabelle 4. Dort ist zu lesen: 700 Teilnehmerinnen erhielten ihre erste Impfdosis im dritten Schwangerschaftsdrittel. Somit bleiben von den 827 Probandinnen noch 127 übrig, die wohl zuvor geimpft wurden. Ebenso ist dort zu lesen, dass sich 96 Fehlgeburten innerhalb der ersten 13 Schwangerschaftswochen ereigneten. Bailey geht davon aus, dass insgesamt 104 Fehlgeburten den 127 Frauen zuzurechnen wären, die früh geimpft wurden – und kommt somit auf seine 81,8 Prozent Fehlgeburten. Ob dies auf Basis der in der Studie präsentierten Zahlen zwingend zulässig ist, erscheint fraglich, was man aber gesichert ableiten kann ist der Umstand dass mindestens 75 Prozent der frühgeimpften Studienteilnehmerinnen ihre Babies verloren. Dies wäre signifikant über der gewöhnlichen Zahl an Fehlgeburten bei Schwangerschaften die zwischen 12 und 26 Prozent angenommen wird.

Schwangere impfen – ein Bruch aller medizinischer Gepflogenheiten

Der Wahn, Schwangere gegen Covid-19 impfen zu müssen ist ein grober Bruch mit allen medizinischen Gepflogenheiten auf der ganzen Welt. Normalerweise hält man Schwangere von Medikamenten aller Art fern, es sei denn das Leben der Mutter wäre akut in Gefahr. Normalerweise hält man sogar von Schmerzmitteln Abstand. Von einer realistischen Gefahr kann bei der abstrakten Covid-19 Erkrankung nicht die Rede sein, die eine winzige Mortalitätsrate hat die hauptsächlich Alte und Vorerkrankte betrifft. Wer aber profitiert davon, schwangere Frauen einer weitgehend unerforschten Experimentalimpfung auszusetzen? Wer profitiert davon so sehr, dass er bereit ist, dafür über die Leichen von Babys und Kindern zu gehen?

Portal zur Meldung von Impfschäden

Sollten Sie vermuten, durch das hochgradig kriminelle Treiben, mangelhafte Aufklärung, Vorspiegelung falscher Tatsachen oder sonstigem Impfdruck ihr Kind verloren zu haben oder anders an ihrer Gesundheit geschädigt worden zu sein, möchten wie Sie an das Portal zur Meldung von Impfschäden erinnern, welches Rechtsanwälte eingerichtet haben um Impf-Opfern im Fall des Falles mit Rat und Tat beiseite zu stehen.

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